Stand des Wiederaufbaus der Strecke vom Oktober 2014 bis September 2015


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Diese Seite enthält die Monatsberichte des Zeitraumes Oktober 2014 bis September 2015


Der Stand im Oktober 2014

Die Weiche 3 für Katzenstein machte weitere Fortschritte, die Weichenteile liegen nun zum großen Teil an ihrem Platz. Genaueres bei den Bildern.

Mitten in der Fahrsaison ist eine Schweißnaht an einer Schiene im Bahnhofsbereich gebrochen und konnte zum Glück mit einer Notlasche befahrbar gemacht werden. Das ist natürlich kein Dauerzustand, aber einfach neu Schweissen war für uns nicht möglich, da keiner von uns eine Berechtigung zum Schienenschweissen hat. Dazu haben wir uns einen Fachmann geholt, der die alte Schweissnaht aufgetrennt und neu verschweisst hat. Bei der Gelegenheit wurde auch an der Weiche 4 eine kleine Spurkorrektur vorgenommen, da dort eine Schweißnaht etwas ansgeknickt war und eine Unregelmässigkeit in der Fahrkante bewirkte, was wiederunm die Ausknickung verstärkte. Mittels eines vom Fachmann gesetzten Wärmekeils wurde die Schiene gerichtet und die Schienenbefestigungen in der Schwelle neu verbohrt und verschraubt.

Da uns die Vegetationskontrolle mit der Motorsense jedes Jahr viel Zeit kostet, die wir besser für andere Arbeiten einsetzen könnten, haben wir uns vor einiger Zeit, auch unter der Aussicht, künftig die doppelte Strecke mähen zu müssen, entschlossen, die Mäharbeiten maschinentechnisch zu unterstützen. Dazu rüsteten wir unseren Rollwagen mit einem Mähwerk aus. Erste Mähversuche, von denen es natürlich auch ein paar Bilder gibt, waren sehr vielversprechend.


Der Stand im November 2014

Die Schwellen für die Weiche 3 für Katzenstein wurden aus den diversen Stapeln heraussortiert und sind nun fast alle an ihrem Platz. Davon gibt es natürlich auch ein Bild.
Da es sich um gebrauchte (Regelspur-)Schwellen handelt, mußten wir sie teilweise an den Enden neu sichern und die vorhandenen Schraubenlöcher verdübeln, da diese bei uns natürlich nicht passen.

An der Mauer bei den Härtsfeldwerken sind nun die meisten Fehlstellen ausgebessert, jetzt steht dann das Freilegen der Mauerkrone und das Verputzen oder Vorbetonieren an, wobei letzteres witterungsbedingt wohl erst im Frühjahr sein wird.

Die Vegetationsarbeiten für den Winter sind auch schon angelaufen. Über den Sommer sind vor allem an der Neubaustrecke direkt am Gleis viele Büsche hochgekommen, die wir mit dem Freischneider entfernen mussten. Die etwas neben dem Gleis stehenden wollen wir mit unserem Mähwerk angehen. Für die anstehenden Baumfällarbeiten, die wir in der Regel erst bei Eis und Schnee durchführen, haben wir wieder einige Kandidaten ausgemacht, die immer mehr zum Gleis hin wachsen und so ihre Standfestigkeit verlieren.


Der Stand im Dezember 2014

Die Arbeiten an der Weiche 3 für Katzenstein gingen weiter und die Weiche wurde von einem Fachmann zwecks Zusammenbau begutachtet. Auf der Bauseite der Weiche gibt es dazu weitere Informationen.

Nachdem die Weichenteile und Schwellen an ihrem Platz lagen, konnten wir daneben wieder das Baujoch aufbauen und gleich eine Anzahl Schwellen zur Aufarbeitung darauf legen.

Für die Egaubrücke bei Iggenhausen starteten die Vorbereitungen für den Einbau der Randwege, die aus Gitterrosten bestehen werden. Wir konnten vor einiger Zeit gebrauchte Gitterroste aus einem ehemaligen Straßenbahndepot bekommen, die aber einen einseitigen Verstärkungswinkel besitzen, durch den sie nicht plan auf den Brückenträgern aufliegen würden. Diesen Winkel haben wir bei den Gitterrosten entsprechend ausgeklinkt. Nach dem Sandstrahlen und neu verzinken können wir sie dann einbauen.

Der alte Teil des Lokschuppendachs zeigte wieder einmal Undichtigkeiten, die wir mit einer Rolle Schweißbahn abdichten mussten. Bei Temperaturen um Null Grad und scharfem Wind auf dem Dach kein wirkliches Vergnügen.


Der Stand im Januar 2015

Über die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel wurde etwas weniger an der Infrastruktur gearbeitet.
An der Weiche 3 für Katzenstein wurden die bearbeiteten Radlenker wieder montiert und die restlichen Weichenschwellen verdübelt.

Obwohl es nicht so richtig kalt wurde, der Winter hat sich bisher vor allem auf die Feiertage beschränkt, starteten wir mit der Vegetationskontrolle und setzten erst mal eine Schlehenhecke auf Stock. Bäume fällen war wegen des stürmischen Wetters bisher nicht möglich.

Nebenher wurden dann auch wieder Schrauben aufgearbeitet, sozusagen die Füllarbeit wenn mal etwas Zeit ist.


Der Stand im Februar 2015

An der Weiche 3 für Katzenstein wurden weitere Grate abgeschliffen und Vorbereitungen für den Zusammenbau getroffen, der aber aufgrund der momentanen Witterung noch etwas warten muss.
Ansonsten waren die letzten Wochen fast ausschließlich der Vegetationkontrolle gewidmet.

Im Bereich der Stützmauer zwischen den Härtsfeldwerken und der Sägmühle mussten die Büsche und Bäume oberhalb der Mauer gerodet werden. Dazu kamen einige Bäume, die einseitig zum Gleis hin wuchsen und nicht mehr standfest waren. Andere Bäume waren krank (kernfaul) und mussten ebenfalls entfernt werden.
Da nicht jeder schräg stehende Baum gleich umfällt, haben wir an einigen Bäumen mit dem Hochentaster nur einige Äste entfernt, um den Stamm zu entlasten. Und um zu prüfen, ob der Baum sich weiter neigt, haben wir einige Kandidaten photographiert. Nächstes Jahr werden sie dann vom gleichen Standpunkt aus nochmals photographiert und die Bilder am Computer verglichen. Hat die Neigung dann zugenommen, muß der Baum weg. Auf diese Art wurden schon einige Kandidaten identifiziert und gefällt, aber auch viele erhalten.

In Vorbereitung auf den Gleisbau am Härtsfeldsee musste der Bahndamm auf mehrere hundert Meter von üppig wuchernden Schlehenhecken befreit werden. Von diesen Arbeiten gibt es ein paar Bilder.

Ansonsten war Werkstattarbeit angesagt, die Kettensägen mussten nach den Arbeitseinsätzen gewartet werden und vor allem die Ketten, die in den verfiltzten Hecken ab und zu Bodenkontakt hatten, mussten nachgeschliffen werden.


Der Stand im März 2015

An der Weiche 3 für Katzenstein wurden die restlichen Schleifarbeiten durchgeführt und die Weichengroßteile provisorisch verlascht. Damit sind die Vorbereitungen für die Montage der Weiche durch eine Fachfirma soweit abgeschlossen.

Im Bahnhof Neresheim war an der Weiche 2 eine Schwelle abgängig und wurde ausgewechselt.

Die Vegetationsarbeiten wurden fristgerecht vor dem ersten März abgeschlossen, das Schnittgut wurde, zum Teil von Hand, zum Teil mit unserem Radlader, auf einige wenige große Häufen zusammengeschoben, wo es von einem Landwirt abgeholt und zu Hackschnitzeln verarbeitet wurde.
Der Bahndamm beim Härtsfeldsee ist damit frei für den Weiterbau, auch davon gibt es ein paar aktuelle Bilder.


Der Stand im April 2015

Die Weiche 3 für Katzenstein wurde mit Unterstützung einiger Vereinsmitglieder von einer Fachfirma montiert, die letzten Kleinigkeiten wie Stellbock anbauen etc. machen dann wieder wir. Von der Montage und der fertigen Weiche gibts natürlich auch wieder ein paar Bilder.

Ende März war wieder die große Flurputzede in Neresheim und wir haben wieder knapp vier Säcke Müll in dem Bereich eingesammelt, an dem die Bahntrasse neben der Straße verläuft.

An unserer Weiche 8 im Bahnhof Neresheim sind auch einige der älteren Schwellen nicht mehr die Besten. Fürs erste mußten wir mal 5 Stück austauschen. Um den Schotter beim Ausgraben der Schwellenfächer nicht auf dem Randweg ablagen zu müssen, was dort erfahrungsgemäß immer etwas Flurschaden anrichtet, habe wir uns ein altes Förderband besorgt, mit dessen Hilfe wir den Schotter auf die asphaltierte Fläche neben den Gleisen beförden konnten. Damit ging das Ausräumen der Schwellenfächer gut doppelt so schnell, über diese Arbeiten gibts natürlich auch ein paar Bilder.

In den ehemaligen Härtsfeldwerken war eine Abwasserleitung eingebrochen, die in den Kanal unter der Bahntrasse führt. Die zuständige Baufirma mußte die Leitung erneuern und dazu direkt neben dem Gleis aufgraben. Nach dem Verfüllen und verdichten des Grabens blieb eine große Fehlstelle im Schotter, die Schwellenenden hingen teilweise in der Luft. Da das Gleis so nicht befahrbar ist, konnten wir den Schotter nicht mit dem Schotterwagen vor Ort bringen, sondern mit unserem LKW und mit der Schubkarre. Danach wurde das Gleis gestopft und ist nun wieder befahrbar.

Die Stürme Ende März / Anfang April haben uns zwar keine Bäume auf die Trasse geworfen, aber den Holzpfosten der Trapeztafel am Bahnhof Neresheim abgebrochen und einen Teil des Geländers an der Steinmühle umgelegt. Für die Trapeztafel haben wir eine neue Halterung aus I-Profilen angefertigt, die wir nur noch lackieren und vor dem ersten Fahrtag aufstellen müssen. An dem Geländer am Zugang zum Bahnsteig Steinmühle mussten wir feststellen, daß die Holzpfosten morsch waren und haben alle gleich raus gerissen und neue eingerammt. Auf Dauer werden wir hier wohl auch was dauerhafteres einbauen müssen.


Der Stand im Mai 2015

Die Vorbereitungen für die Fahrsaison haben uns einige Samstage beschäftigt. Sämtliche Weichen mussten turnusmässig vermessen und geschmiert werden, die Durchlässe unter dem Bahndamm mußten geprüft und zum Teil vom Winterdreck freigemacht werden.

Das Geländer am Zugang zum Bahnsteig Steinmühle steht nun ebenso wieder wie die Trapeztafel an der Bahnhofseinfahrt Neresheim.

Im Bereich des Bogens nach den Härtsfeldwerken lagen noch einige Stämme und Schnittgut vom Baumschnitt im letzten Winter und mußten noch beseitigt werden. Das Stammholz wird uns nächstes Jahr beim Anheizen der Dampflok behilflich sein.

Die Weiche 3 für Katzenstein war noch vom Schleifen der Grate mit Schleifstaub verschmutzt, vor allem auf den Zungengleitplatten ist das sehr schlecht. Nach dem Reinigen und Fetten der Gleitplatten kann man jetzt die Weiche mit einer Knippstange umstellen. Das sieht dann so aus.
Um sie mittels Stellhebel umstellen zu können, haben wir begonnen einen Weichenstellbock herzurichten, den wir aus dem Garten eines Privatmannes geborgen hatten, er war dort zur Dekoration. So schön lackiert er aussen war, so zusammengerostet war er im Inneren. Manche Teile ließen sich nur nach einer Woche Einweichen in Rostlöser und nachdrücklichen Schlägen mir dem Schonhammer voneinander trennen.

An der Bestandsstrecke machen sich auch wieder Alterungserscheinungen bemerkbar, liegen einige der Gleise doch auch schon fast 20 Jahre. Im Bereich vor der Steinmühle mußten wieder Schienen entgratet werden, und auf Höhe der Trapeztafel in Neresheim war eine Schwelle abgängig und wurde getauscht. Insgesamt sind auf der Strecke noch einige weitere Schwellen zu tauschen, da werden wir so nach und nach über den Sommer je nach verfügbarer Mannschaftsstärke tätig werden. Es sind aber nur einzelne Schwellen, die die Fahrsicherheit nicht beeinträchtigen.

Im Rahmen einer Gleisbauvorführung am Tag der offenen Lokschuppentür hat auch wieder das Aufarbeiten von Schwellen auf unserem Baujoch begonnen, eine Arbeit, die uns bei trockenem Wetter wieder den ganzen Sommer über begleiten wird.


Der Stand im Juni 2015

Das Entgraten der Schienen im Bereich Steinmühle konnte abgeschlossen werden. An der Weiche 2 in der Sägmühle sind einige Schwellen, die in den nächsten Jahren nicht mehr in der Lage sein werden, die Weichengeometrie zu halten. Also ist auch hier austauschen angesagt. Wir haben die passenden Schwellen aus unserem Vorrat herausgesucht, verpflockt, die Enden gesichert und schon mal an der Sägmühle bereit gelegt.

Die Schwellen auf dem Baujoch, die nach der Gleisbauvorführung am Tag der offenen Lokschuppentür noch nicht bearbeitet waren, wurden abgeplattet. Um sie sanieren zu können, haben wir wieder Windrispenband besorgt und in passende Stücke geschnitten. Damit konnten wir dann wieder beginnen, die Schwellen zu bandagieren.

Die Vegetationskontrolle ist auch wieder angelaufen, bei dem feuchtwarmen Wetter wächst uns sonst die Strecke zu.

Die Teile des Stellbocks für die Weiche 3 Katzenstein wurden gereinigt und gängig gemacht.


Der Stand im Juli 2015

An der Weiche 2 Sägmühle hat der Schwellenwechsel begonnen, damit die Weiche befahrbar bleibt, müssen die Schwellen einzeln gewechselt und sofort wieder gestopft werden.

An der Egaubrücke beim Kalkwerk wurde bei der Brückenuntersuchung bemängelt, daß die Brückenschwellen erste Rißbildungen zeigen und ein paar Schrauben locker sind. Damit die Risse nicht größer werden haben wir die Schwellenenden bandagiert, wobei das Einschlagen der Ankernägel von unten in die Schwellen recht mühsam war. Nach dem Bandagieren konnten dann die losen Schrauben nachgezogen und teilweise gewechselt werden.
Am Innenstrang des Bogens haben wir begonnen, die Rippenplatten gegen doppelte Rippenplatten auszutauschen, um eine von der Bahnaufsicht geforderte Führungsschiene einbauen zu können, die im Falle einer Entgleisung auf oder vor der Brücke einen Anprall des entgleisten Fahrzeugs auf die Brückenhauptträger verhindern soll.

Ansonsten stand wieder die Vegetationskontrolle auf dem Programm und im Wasserturm des Lokschuppens haben wir sozusagen im ersten Stock auf dem recht unebenen Boden ein ebenes Fundament für ein Regal betoniert, das jede Menge Schäferkisten mit Schrauben und anderen schweren Kleinteilen aufnehmen soll. Eigentlich keine große Sache, aber wir mussten ein paar hunder Kilo Beton eimerweise durch eine Bodenluke hieven.Von der Aktion gibts natürlich ein paar Bilder.


Der Stand im August 2015

Bis zur Bahnhofshocketse wollten wir mit dem Schwellenwechsel an der Weiche 2 Sägmühle fertig werden, denn wir wollten unseren Fahrgästen keine offene Baustelle zumuten, schon mal wegen der Unfallgefahr. Hier haben wir dann einen Bagger zur Hilfe genommen, wie der verlinkte Bericht zeigt.

Der Schneidezug war auch wieder im Einsatz, aber ganz konnten wir bis zur Hocketse nicht fertig werden. Aber zumindest die am stärksten verwachsenen Stellen im Bereich der Härtsfeldwerke konnten ziemlich zurückgestutzt werden, nimmt das Mähwerk doch auch Sträucher und kleine Bäume mit.

In Kürze wird der Weiterbau wieder aufgenommen, wir haben jetzt die Förderzusage und können ganz offiziell weiter bauen.
Als vorbereitende Maßnahme haben wir die Baumstümpfe, die noch neben der Trasse nach dem Flutdurchlass an der Böschung lagerten, mit Ketten und Gurten per Radlader auf die Trasse gezerrt und auf einen großen Haufen neben dem Härtsfeldsee gebracht.
Am 15. August soll es losgehen, erste Tätigkeit wird das Abziehen der ersten 100 Meter des Damms (oder mehr, wenns gut läuft) nach dem Flutdurchlass sein. Analog zum Abziehen des Damms zwischen der Egaubrücke und dem Flutdurchlass vor knapp 2 Jahren.

Der Vollständigkeit halber noch ein Bild vom Regal auf dem im letzten Monat betonierten Fundament im Wasserturm.


Der Stand im September 2015

Wie im vorstehenden Bericht angekündigt, begann am 15. August das Abziehen des Bahndamms ab dem Flutdurchlass bis zur Schlehenhecke, ca. 180 Meter. Davon gibt es einen Bildbericht bei den Baustellenbildern.

Auf der Egaubrücke beim Kalkwerk haben wir die Führungsschiene montiert, es fehlen nur noch die Auflaufstücke, die wir von einem autorisierten Schienenschweisser anschweissen lassen müssen.

Die Hauptarbeiten fanden aber am Flutdurchlass statt. Hier mussten die 70 Tonnen KFT und die Rohre, mit denen wir den Durchlass seinerzeit verfüllt hatten, wieder ausgegraben werden. Das KFT wurde sogleich auf dem abgezogenen Bahndamm verteilt. Dann musste der Untergrund unter dem KFT ebenfalls ausgehoben werden, um eine tragfähige Schicht zu erreichen, auf der dann der Unterbau für das Betonfertigteil errichtet werden kann.
Ebenso müssen die alten Auflagerbänke der früheren Stahlbrücke entfernt werden um Platz für das Fertigteil zu schaffen. Hier gehen wir wie zuvor beim Teilabbruch der Fundamente an der Egaubrücke wieder mit Stromaggregat und Bohrhämmern ans Werk. Auch ein Motorstopfer mit Meisseleinsatz anstatt Stopfplatte kommt stellenweise zum Einsatz.

Über die Details dieser Arbeiten und eine Überraschung, die wir dabei erlebten, gibt es einen Bildbericht.


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[ Letzte Aktualisierung 14.10.2015 Gerald Stempel ]