Vegetationskontrolle


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Die regelmäßig jedes Jahr wiederkehrenden Vegetationskontrolle bindet immer einen ziemlichen Teil unserer Arbeitszeit. Hier mal ein paar Eindrücke von den Arbeiten.

Anmerkung: Ich weiß, daß der im Zusammenhang mit der Vegetationskontrolle verwendete Begriff 'Unkraut' nicht korrekt ist, jedes Kraut ist ein Kraut, ein UN-Kraut wäre ja keins. Aber unter dem eigentlich korrekten Begriff 'unerwünschter Wildkrautbewuchs' können sich viele Leute einfach nichts vorstellen. Auch der unter Eisenbahnern verbreitete Begriff 'Spontanvegetation' trifft oft noch auf Unverständnis. Also bleibts bei Unkraut.

Behandelter und unbehandelter Schotter (Größe ca. 60 kb) Der mittlerweile seit zehn Jahren liegende Gleiskörper vor dem BÜ über die L2033 war unter den Bäumen besonders stark verkrautet. Trotz regelmässigem Mähen breitete sich das Gras im Schotterbett aus. Der in der Sonne liegende Teil wurde schon vom Unkraut befreit, der Randstreifen links gemäht. Im Schatten steht noch das Gras im Schotter.
Mit jeweils zwei Mann geht es dem Gras samt seinen Wurzeln an den Kragen, einer hackt, der andere zieht. So bekommen wir auch das Wurzelwerk aus dem Schotter, in der Hoffnung, daß diese Maßnahme ein paar Jahre für Ruhe sorgt. Raus mit der Wurzel (Größe ca. 61 kb)
Ein Abschnitt ist fertig (Größe ca. 55 kb) Dieser Abschnitt ist nun sauber, bei der Hitze des Tages tut ein Päuschen im Schatten der Kastanien gut.
Nicht nur der Bogen, auch die dahinter liegende Gerade ist vom Unkraut befreit. Der Randstreifen auf der anderen Seite ist ebenfalls gemäht.
Weiter oben war der Bewuchs nicht so schlimm, da die Strecke den ganzen Tag in der Sonne liegt und der Schotter für viele Pflanzen zu trocken ist.
Der selbe Bogen nach der Arbeit (Größe ca. 52 kb)

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[ Letzte Aktualisierung 14.06.2007 Gerald Stempel ]