Härtsfeldbahn-Anzeiger

Ausgabe 2008

100 Jahre Centralstation Neresheim

In den Jahren 1907 bis 1909 wurde der Bahnhof Neresheim zur „Centralstation“ ausgebaut. Mit der Bahnverwaltung, einem Lokschuppen, der Reparatur- Werkstätte und der Bahnmeisterei befanden sich nun hier alle Betriebsteile an zentraler Stelle. Viele Gebäude sind auch heute noch vorhanden.
Als 1901 die Härtsfeldbahn zwischen Aalen und Ballmertshofen eröffnet wurde, war Neresheim eine etwas größere Zwischenstation. Neben dem Hauptgleis gab es zwei Umfahrgleise und ein Abstellgleis.
Die Lokomotiven waren damals in Aalen und in Ballmertshofen untergebracht. Die Bahnverwaltung befand sich in Aalen.
Als die Härtsfeldbahn nach Dillingen verlängert wurde gab es eine erste Änderung in Neresheim: 1905 wurde ein Lokschuppen gebaut und die Gleisanlagen wurden deutlich erweitert. Der Lokschuppen bot Platz für zwei hintereinander stehende Lokomotiven. Seine Vorderfront schloss mit dem heute noch vorhandenen Wasserturm ab.
Die vorhandenen Gleisanlagen wurden in die Länge gezogen und um ein Ausweichgleis und das Lokschuppen-Gleis ergänzt.
Mit der Eröffnung des bayerischen Teils 1906 wurde ein interessanter Fahrplan eingeführt. Früh morgens startete in Ballmertshofen ein Zug in Richtung Aalen. Nachdem dieser Neresheim verlassen hatte, startete in Neresheim ein zweiter Zug in Richtung Dillingen/Donau. Beide Züge befuhren nun jeweils zwei Mal die gesamte Strecke. Der morgens in Ballmertshofen gestartete Zug endete abends in Neresheim, während die in Neresheim gestartete Garnitur abends in Ballmertshofen endete.
Für das Zugpersonal dürfte dies regelmäßig eine Nachtschicht oder zumindest eine Übernachtung außerhalb des eigenen Betts mit sich gebracht haben.
Der Zustand mit zwei Lokstationen und einer weit ab davon gelegenen Bahnverwaltung war auf Dauer nicht haltbar. Bereits am 10. Januar 1907 erfolgte der Umzug der Bahnverwaltung von Aalen in den Bahnhof Neresheim. Um Platz für die notwendigen Büros zu schaffen, wurde ein Warteraumanbau errichtet. Außerdem wurden im Dachgeschoss zwei Zimmer als Ergänzung zur Wohnung des Bahnverwalters eingebaut.
Doch damit nicht genug. Im Oktober 1907 wurde der Lokschuppen in Ballmertshofen abgebrochen und in Neresheim als Reparaturwerkstätte wieder aufgebaut. Nun zog auch das bislang in Aalen tätige Werkstatt- Personal nach Neresheim um. Zum Abstellen der bislang in Ballmertshofen stationierten Maschinen wurde der Neresheimer Lokschuppen verlängert. Davor entstand ein großer Kohlenbansen.
Schließlich wurde an den Neresheimer Lokschuppen noch ein Schuppen für Bahnmeistereigeräte angebaut. All diese Arbeiten haben sich bis in das Jahr 1909 hingezogen. Für das Personal bedeutete das einen Ortswechsel. Um diesen zu erleichtern wurde 1907 das heutige Martin-Knoller-Haus an der Klostersteige erworben und in ein Dr. Kurt Seidel lichtete um 1960 einen der letzten Dampfzüge in Neresheim ab. Die heutigen Museumszüge geben dieses Bild gut wieder. Dienstwohngebäude für mehrere Familien und Junggesellen umgebaut. Der Betrieb konnte nun deutlich rationeller durchgeführt werden. Frühmorgens starteten nun in Neresheim die Züge in beide Richtungen.
In den folgenden Jahren erfuhr die Centralstation noch einige kleinere Erweiterungen an der Gleisanlage. Vor der Reparaturwerkstätte wurde 1911 in den Berg hinein ein Ölkeller angelegt. 1919 entstand ein Anbau zur Aufnahme eines Gasmotors. Zur Holzlagerung wurde 1923 ein kleiner und 1927 ein zweistöckiger Schuppen errichtet. In den 1930er Jahren entstand schräg gegenüber dem Bahnhofsgebäude eine Verladerampe für Schotter.
Auch am Bahnhofsgebäude gab es weitere Umbauten. 1936 wurde in den Güterschuppen eine Waschküche eingebaut, 1954 wurde der Güterschuppen erweitert und 1959 entstand eine Behälterrampe.
Die Bahnmeisterei erhielt im Jahr 1950 einen eigenen Schuppen. Etwa zeitgleich wurde für die Motor- Draisine eine kleine Garage errichtet. Die Eisenbahner bauten sich über Jahrzehnte entlang der Dischinger Straße Häuser. So entstand hier eine richtige kleine Eisenbahnersiedlung in unmittelbarer Nähe der Bahnanlagen.
Mit der Modernisierung der Härtsfeldbahn erlebte die Centralstation 1956 eine letzte Umgestaltung. Um die Triebwagen im Lokschuppen unterbringen zu können, wurde dieser um fünf Meter verlängert. Im linken Gleis wurde eine aufgeständerte Grube eingebaut. Der große Kohlenbansen wurde abgerissen und nahe der Bahnsteiggleise eine Tankstelle angelegt.
Mit etwas Fantasie lässt sich heute noch erkennen, wie einstmals die Centralstation aussah. Schließlich sind noch die meisten Gebäude vorhanden. Der Gehweg vor dem Bahnhofsgebäude entspricht in etwa dem ehemaligen Bahnsteig. Dort wo heute Autos auf das Bahnhofsgelände fahren, lag einst das Hauptgleis 1. Dieses führte über den Platz und dann rechts am zweiständigen Lokschuppen vorbei in Richtung Dillingen. Die Baumreihe auf dem Platz markiert in etwa das Ladegleis 2, das von der heute nur noch teilweise vorhandenen Rampe am Bahnhof parallel zu Gleis 1 bis zum Ende des Bahnhofgeländes führte.
Rechts davon befand sich die Ladestraße und Lagerplätze, die überwiegend für die Zwischenlagerung von Holz genutzt wurden. In dem hölzernen Lagerschuppen hinter dem heutigen Wertstoffhof befand sich einst die Holzhandlung Durner.
Unmittelbar vor dem Bahnhof zweigte das Gleis 3 ab, das in das rechte Tor des Lokschuppens führte. Von Gleis 3 zweigte Gleis 4 ab, das zwischen der Reparaturwerkstätte und dem Lokschuppen endete. Von Gleis 4 konnten die Züge auch wieder zurück auf Gleis 3 und von dort wieder auf das Hauptgleis fahren. Auf das linke Lokschuppen-Gleis gelangte man ursprünglich abzweigend von Gleis 3 und ab 1956 von Gleis 4.
Von Gleis 4 gab es noch zwei Abzweigungen zum Gleis 5, das vorbei am Bahnmeistereischuppen und den Holzlagerschuppen zur Reparaturwerkstätte (heute Schützenhaus) führte. Der kleinere Holzlagerschuppen existiert schon lange nicht mehr. Hier befindet sich heute der Kohlenbansen der Härtsfeld- Museumsbahn. Der Bahnmeistereischuppen wurde 1987 durch Einbau eines Tores und Einlegen eines Gleises zur Lokomotivremise umgebaut. Schließlich ist noch das kurze Gleis 5a zu erwähnen, das von Gleis 5 in Richtung Neresheim zur heute nicht mehr vorhandenen Garage der Draisine führte.
Die heutige Gleisanlage der Härtsfeld- Museumsbahn musste hinter dem Bahnmeistereischuppen angelegt werden, da der Platz für Veranstaltungen und als Parkplatz möglichst frei gehalten werden sollte. Dennoch sind heute wieder fast alle wesentlichen Bestandteile der einstigen Centralstation wieder erstanden.

Jürgen Ranger

Die Centralstation heute: ein Rundgang

Bei einem Besuch der Museumsbahn sollten Sie auch das Gelände der Centralstation erkunden.
Am besten erwerben Sie zuerst an der Wellblechbude gegenüber des Bahnhofsgebäudes eine Fahrkarte und schauen sich dann um.
Bitte haben Sie Verständnis, dass das Betreten der Gleisanlage nicht gestattet ist. Schließlich herrscht Zugverkehr und Züge können leise sein.
Am Bahnsteig fahren die Museumszüge ab. An den Aushangfahrplänen sehen Sie, wann der nächste Zug startet. Seien Sie rechtzeitig vorher hier und warten Sie am besten unweit des Gleisendes, denn dort bekommen Sie die besten Plätze.
Die Fahrkarte berechtigt zum Besuch des Härtsfeldbahn-Museums im ersten Stock des ehemaligen Bahnhofsgebäudes. Der Eingang ist auf der Rückseite. Hier finden Sie in zwei Räumen viele Erinnerungsstücke an die einstige „Schättere“.
Nicht verpassen sollten Sie das Wasser- und Kohlenfassen der Dampflokomotive. Der hier wieder aufgebaute originale Wasserkran stand einstmals in Dillingen.
Auf dem Platz warten Baustoffe für den 2. Streckenabschnitt zum Härtsfeldsee auf ihren Einbau. Weitere Lagerplätze befinden sich hinter dem großen Lokschuppen und an der Station Sägmühle.
Der zweiständige Lokschuppen dient zu Arbeiten an den Fahrzeugen. An den Museumsfesten wird er bewirtschaftet. Auch an einigen im freien abgestellten Fahrzeugen wird gearbeitet.
Für Gruppen werden auf vorherige Anfrage und soweit machbar gerne Führungen angeboten.

Jürgen Ranger

20 Jahre Härtsfeldbahn-Anzeiger

Unsere Museumszeitung gibt es nun schon seit zwanzig Jahren und das in steter Folge!
Schon vor Gründung unseres Vereins erschien ein handkopiertes Faltblatt namens „D’Schättere“. Ab der Ausgabe 2/87 nannte sich das Blatt „Härtsfeldbahn-Anzeiger“.
Seit Ausgabe 2/88 wird das Blatt gedruckt. Seit Ausgabe 1/1995 wird das heutige Schriftbild verwendet; seit dieser Ausgabe dreispaltig.
Bis 2003 war die Erscheinungsweise halbjährlich. Seither erscheint nur noch eine Ausgabe pro Jahr mit einem Umfang von sechs statt vier Seiten. Damit blieb der gleiche Informationsgehalt pro Jahr erhalten.
Im Mittelpunkt stand stets die Berichterstattung über die Vereins- Aktivitäten. Die Rubrik über die Arbeiten an den Fahrzeugen gibt es seit der ersten Ausgabe. Die fallweise Berichterstattung über Arbeiten an der Gleisanlage (nun „Infrastruktur aktuell“ genannt) wurde seit Ausgabe 2/1998 zur ständigen Rubrik.
Seit Ausgabe 1/91 gibt es Berichte über die Geschichte der Härtsfeldbahn, teilweise in Form amüsanter Zeitzeugen- Schilderungen. 2001 erschienen beide Ausgaben sechsseitig und in Farbe.
Wollen wir hoffen, dass auch noch das Vierteljahrhundert voll gemacht wird. Sie können dazu beitragen, indem Sie Ihre Erinnerung an die Härtsfeldbahn zu Papier bringen!

Jürgen Ranger

Infrastruktur aktuell

Stand der Arbeiten an Gleisen und Gebäuden

Centralstation Neresheim: Lokschuppen Neresheim übernommen
Mit Fertigstellung des neuen städtischen Bauhofs wurde der Lokschuppen Schritt für Schritt übernommen. Am 31. März übernachtete Triebwagen T 33 das erste Mal unter Dach.
Das Dach der Fahrzeughalle wurde neu gedeckt. Eine neue Heizanlage wurde eingebaut. Erstmals verfügt der Härtsfeld-Museumsbahn e.V. nun über Sozialräume. Diese wurden grundlegend erneuert.
Außerdem wurden eine Elektrowerkstatt und eine spanabhebende Werkstatt eingerichtet. Mit dem Einbau eines zweiten Gleises ist der Lokschuppen nun komplett nutzbar, auch wenn noch einiges zu tun ist.
Neresheim – Sägmühle
Mit dem Einbau langer gebogener Schienen auf der Egaubrücke konnte die letzte sicherheitsbedingte Langsamfahrstelle aufgehoben werden.
Wiederaufbau der Strecke Sägmühle – Katzenstein
Die geplante Verlegung des auf der Trasse zwischen Sägmühle und Iggenhausen verlaufenden Radwegs wäre zu teuer gekommen. Eine Planänderung wurde notwendig. Nach Fertigstellung des Radwegs konnte am 25. September 2007 unter Anwesenheit der Landtagsabgeordneten, Landräte und Bürgermeister feierlich der erste Spatenstich vollzogen werden.
Für den Bau wurden weitere Schienen beschafft und vorhandene Schwellen bereitgelegt.
Das Fachwerk der zukünftigen Wartehalle Iggenhausen wurde von Auszubildenden der Zimmerei Karlheinz Klug GmbH nach dem alten Plan angefertigt und eingelagert.
Bahnhof Dischingen: Arbeiten reduziert
Durch die wichtigeren Arbeiten am Lokschuppen Neresheim konnten nicht alle Arbeiten in Dischingen wie geplant fortgeführt werden. Dennoch gab es auch hier Fortschritte.
Einige Fenster wurden restauriert. In das ehemalige Wohnzimmer wurde ein Holzofen eingebaut. Es kann nun provisorisch für Unterrichtszwecke genutzt werden. Das Umfeld wurde weiter aufgeräumt. Mit der Erneuerung der Wasserinstallation wurde begonnen.

Fahrzeugbestand aktuell

Stand der Arbeiten an unseren Fahrzeugen

Dampflokomotive 11

(ME 3710/1913)

Dampflokomotive 12

(ME 3711/1913)
Pünktlich zum Saisonstart am 1. Mai 2007 konnte Lok 12 nach einer umfangreichen Hauptuntersuchung mit Neulack wieder in Betrieb genommen werden. Am Kessel wurden Nieten getauscht und der Regler instand gesetzt. Der Aschkasten wurde erneuert. Die Bremsanlage wurde überarbeitet. Dank des Entgegenkommens der Stadt Neresheim konnten die Arbeiten am Fahrgestell bereits im Lokschuppen durchgeführt werden.

Triebwagen T 33

(Wismar 20233/1934, Modern. 1964)
Durch die lange Zeit im Freien hat der Lack sehr gelitten und wird nun Schritt für Schritt erneuert.

Triebwagen T 37

(MAN 145169/1960)
Langsam wird die Außenhaut des Triebwagens wieder instand gesetzt.

Diesellokomotive D 4

(Jung 12022/1954)

Triebwagenanhänger TA 101

(Herbrand 1901, Modern. 1955)
Der Triebwagenanhänger ist betriebsfähig.

Triebwagenanhänger TA 103

(Herbrand 1901, Modern. 1955)

Triebwagenanhänger TA 253 und TA 254

(SIG 1892, 1889)

Personenwagen HMB 1

(ME 1896)
Der Wagen wird bis zum Saisonstart 2008 hauptuntersucht.

Personenwagen HMB 2

(ME 1896, Modern. 1927)

Personenwagen HMB 5

(Herbrand 1909)
Die letzten Feinarbeiten galten der Beschriftung und dem Wageninneren. Dort erinnern nun Bilder an die ehemaligen Herbrandwagen der Härtsfeldbahn.

Personenwagen HMB 6

(SIG 1888, Fahrgestell)

Personenwagen HMB 7

(SIG 1888)
Der Wagen wird bis zum Saisonstart 2008 hauptuntersucht.

Bedeckter Güterwagen Gw 153, offene Güterwagen Ow 301 und 303

(Kelsterbach 1901)
Die offenen Güterwagen sind betriebsfähig. Bei Gw 153 muss eine Hauptuntersuchung und evtl. ein Achstausch durchgeführt werden.

Hilfspackwagen 154 (Fahrgestell) und Bedeckter Güterwagen Gw 156

(Kelsterbach 1901)

Pufferwagen 155

(Kelsterbach 1901)
Der Wagen wird betriebsfähig aufgearbeitet und ab 2008 erstmals für den Museumsbahnbetrieb zur Verfügung stehen. Die Bremsanlage hat eine gründliche Überarbeitung erfahren. Die Achsen wurden neu profiliert.

Rungenwagen Rw 322

(Herbrand 1899)

Rollböcke 2, 5, 6 und 24

ME 1897 - 1912)
Die Rollböcke 2 und 5 werden zum Schienentransport eingesetzt.

Schneepflug

(ehemals für Triebwagen T 30/31)

Arbeitsgeräte:

Schotterwagen Ommt 184
(Talbot 1952, betriebsfähig)

Arbeitswagen Xw 209
(Fuchs 1950 / SSB 1969, in Aufarb.)
Aufenthaltswagen 4042
(SIG 1913)
Handhebeldraisine
Kleinfahrzeuge Klv 30, Kla 01
Drei Gleis-Stopfmaschinen
Zwei Radlader (einer in Aufarbeitung)
Mobilkran,
VW-Transporter

· Termine 2008

Betriebstage Siehe Faltblatt „Fahrplan 2008“.
8. März Hauptversammlung im Gasthof „Zur Krone“, Neresheim
1. Mai Saisoneröffnung und Tag der offenen Lokschuppentür Mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Andenken- und Infostand
Im Juli Vereinsausflug Näheres wird noch bekanntgegeben.
9./10. August Neresheimer Bahnhofshocketse mit Treffen historischer Straßenfahrzeuge, bewirtschaftetem Lokschuppen, Tombola, Andenken- und Infoständen u.v.m.
14. September Tag des offenen Denkmals Öffnung des Bahnhofs Dischingen
29. November Jahresabschlussfeier im Landgasthof Läuterhäusle

· Mitgliedschaft

Als Mitglied im Härtsfeld-Museumsbahn e.V. helfen Sie mit, die Erinnerung an die Härtsfeldbahn zu bewahren. Wenn Sie Mitglied werden möchten füllen Sie bitte die umseitige Beitrittserklärung aus und lassen Sie sie uns zukommen. Mitglieder können uns Änderungen mit der Beitrittserklärung mitteilen.

· Jahresmitgliedsbeiträge

Jugendliche bis 16, Schüler, Rentner, Behinderte: 30,- Euro
Erwachsene: 40,- Euro
Familien: 50,- Euro

· Mitmachen!

Wer sich für das Mitmachen interessiert, meldet sich bei einem der Arbeitseinsätze mittwochs gegen 18 Uhr oder samstags gegen 13 Uhr auf dem Bahnhofsgelände.

· Spenden und Gleisbausteine

Die Erhaltung der historischen Fahrzeuge und der Wiederaufbau der Strecke Sägmühle – Katzenstein (Härtsfeldsee) sind nur durch Spenden möglich.
Spenden an uns sind absetzungsfähig. Für Spenden über 50,- Euro erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Bitte überweisen Sie Spenden nur an: Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei Kreissparkasse Aalen. Verwendungszweck: Spende HMB.
Bei Spenden zum Wiederaufbau der Strecke geben Sie bitte „Spende HMB Gleisbausteine“ an. Mit 25,- Euro „erwerben“ Sie einen Meter Gleis. Sie erhalten dafür eine dekorative Gleisbaustein-Urkunde.

· Vereinskonten

Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei der Kreissparkasse Aalen.
Konto-Nr. 829 463, Bankleitzahl 632 500 30 bei der Kreissparkasse Heidenheim.

· Adressen Härtsfeld-Museumsbahn e.V.

Vereinssitz, Betriebsgelände:
Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim
Tel./Fax: 0 73 26 / 57 55 (während den Arbeitseinsätzen)
Geschäftsstelle:
Postfach 9126, 73416 Aalen
1. Vorsitzender Werner Kuhn
Tilsiter Str. 35, 73432 Aalen
Tel./Fax: 0 73 61 / 8 75 87, Mobil: 01 72 / 9 11 71 93
2. Vorsitzender Thomas Schmeißer
Hülenstr. 2, 89567 Sontheim
Tel.: 0 73 25 / 88 99
Internet-Homepage: http://www.hmb-ev.de

· Mitarbeiter am Härtsfeldbahn-Anzeiger

Werner Kuhn, Jürgen Ranger
Druck: Druckerei Bairle GmbH, Dischingen


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[ Letzte Aktualisierung 06.01.2008 Gerald Stempel ]