Härtsfeldbahn-Anzeiger

Ausgabe 2005

Umfangreiches Ausbildungsprogramm erfolgreich abgeschlossen

Ein gutes Dutzend aktiver Härtsfeld-Museumsbahner haben ihre Ausbildung zum Zugschaffner, Zugführer oder Dampflokheizer erfolgreich abgeschlossen. Die Teilnehmer haben damit einen vollwertigen Beruf erlernt.
20 Jahre nach seiner Gründung und 40 Jahre nachdem der letzte Härtsfeld-Eisenbahner seine Ausbildung abgeschlossen hat, verfügt der Härtsfeld-Museumsbahn e.V. nun über zwanzig Betriebseisenbahner, die teilweise sogar in mehreren Positionen eingesetzt werden können. Damit kann nicht nur mit eigenem ehrenamtlich tätigen Personal der Betrieb der Härtsfeld-Museumsbahn durchgeführt werden, sondern es werden damit auch ansonsten ausgestorbene Berufsbilder der Härtsfeldbahn am Leben erhalten.

Planung, Aufbau, Organisation und Durchführung der Ausbildung nahm unser Ausbildungsbeauftragter Hermann Hafner vor. Die Aufsicht über die Ausbildung oblag unserem Eisenbahn-Betriebsleiter (EBl) Herrn Volker Feldheim und seinem Stellvertreter (Stv. EBl) Herrn Manfred Aschpalt.
Die hervorragend vorbereiteten und durchgeführten Ausbildungen erfolgten nach den Richtlinien der Fahrdienstvorschrift für Nichtbundeseigene Eisenbahnen. Sie gliederten sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Den theoretischen Teil musste jeder Auszubildende absolvieren. Dazu wurden die Wintermonate in den vergangenen zwei Jahren genutzt. Anhand der Vorschriften wurde dabei das „Betriebsverfahren für Nichtbundeseigene Eisenbahnen“ (kurz: Betriebsverfahren NE) gemeinsam erarbeitet. Mitgewirkt in der Theoretischen Ausbildung hat unser örtlicher Betriebsleiter (öBL) Peter Weis. Die theoretische Ausbildung wurde mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen.
Die theoretischen Ausbildungen Betriebsverfahren NE und Dampflokheizer, sowie die Praxis im Betriebsdienst, Verkehrsdienst und Betriebsmaschinendienst wurden in den meisten Fällen bei der Härtsfeld-Museumsbahn durchgeführt. Es war aber auch möglich, den Praxis-Dienst bei befreundeten Bahnen abzuleisten. So wurde die praktische Dampflokheizer-Ausbildung nicht nur in Neresheim, sondern auch beim Öchsle durchgeführt.
Bei der Ausbildung zum Zugschaffner sind in der Praxis zehn Tage Verkehrsdienst und zehn Tage Betriebsdienst gefordert. Die erlangten Kenntnisse wurden in einem Prüfungsgespräch nachgewiesen. Zusammen mit dem theoretischen Teil (Betriebsverfahren NE) war damit die Ausbildung zum Zugschaffner abgeschlossen.

Bei der Ausbildung zum Zugführer sind in der Praxis dreißig Tage Verkehrsdienst und dreißig Tage Betriebsdienst gefordert. Die erlangten Kenntnisse wurden in einer mündlichen und einer praktischen Prüfung nachgewiesen. Zusammen mit dem theoretischen Teil war damit die Ausbildung zum Zugführer abgeschlossen.

Bei der Ausbildung zum Dampflokheizer sind in der Praxis zehn Tage praktische Dampflokheizer-Ausbildung und zehn Tage Betriebsmaschinendienst (Werkstattarbeit) gefordert. Dazu kommt die Theoretische Ausbildung zum Dampflokheizer. Die erlangten Kenntnisse wurden in einer mündlichen und praktischen Prüfung nachgewiesen. Zusammen mit dem theoretischen Teil war die Ausbildung zum Dampflokheizer abgeschlossen.
Nach Bestehen der Prüfungen können die Mitarbeiter als Zugschaffner NE, Zugführer NE oder Dampflokheizer nun uneingeschränkt eingesetzt werden, sofern der EBl der jeweiligen Bahn zustimmt.

Die praktischen Ausbildungen begannen für die meisten der Auszubildenden im Mai 2002. Unter Anleitung konnten so bereits die ersten praktischen Erfahrungen beispielsweise beim Anheizen der Dampflokomotive oder bei der Fahrkartenkontrolle gesammelt werden.
Der theoretische Unterricht Betriebsverfahren NE begann am 15. November 2002. Zunächst fand dieser nur Freitagabend, ab Herbst 2003 auch ganztätig am Samstag statt. Abgeschlossen wurde die theoretische Ausbildung nach 90 Stunden mit der Schriftlichen Prüfung am 3. April 2004. Die Theoretische Dampflokheizer-Ausbildung wurde von November 2002 bis März 2003 in 15 Stunden durchgeführt.
Die Dampflokheizer wurden in der Praxis (Betriebsmaschinendienst und Heizerausbildung) neben Hermann Hafner auch von unseren Dampflokführern Ingo Adam und Dietmar Fischer angeleitet. Die praktische Ausbildung (Betriebsdienst) für Zugschaffner und Zugführer übernahmen die Zugführer Hans-Ulrich Bosch und Werner Peterlick sowie Jürgen Ranger für den Verkehrsdienst.
Die erste Prüfung zum Dampflokheizer erfolgt am 8. Juni 2003. Am 2. Mai 2004 wurden die angehenden Zugführer und Zugschaffner geprüft. Eine weitere Dampflokheizer-Prüfung wurde am 31. Mai 2004 durchgeführt. Die Prüfungskommission wurde gebildet vom Stv. EBl Manfred Aschpalt, öBl Peter Weis und als Beisitzer Ausbildungsbeauftragter Hermann Hafner. Das Ergebnis war sehr positiv: Alle Mitarbeiter haben die Prüfungen bestanden.

Sechzehn Mitarbeiter haben die Ausbildungen begonnen. Fünf mussten aus persönlichen Gründen die Ausbildung abbrechen. Ein Mitarbeiter befindet sich derzeit noch in der Ausbildung zum Zugschaffner.
Erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen haben als Zugführer: Josef Blersch und Jürgen Ranger, als Zugschaffner: Adolf Babel, Jürgen Fischer, Hansjörg Sailer, Gerald Stempel und Hans-Joachim Weisbach sowie als Dampflokheizer: Werner Peterlick, Benjamin Rusche und Rolf Stempel.
Da Triebfahrzeugführer bereits in der Theorie und im Betriebsverfahren NE ausgebildet sind, genügt für sie eine kürzere Zusatzausbildung von fünf Tagen, um nach Bestehen einer mündlichen und einer praktischen Prüfung als Zugführer NE eingesetzt werden zu können. Diese Ausbildung haben die Triebfahrzeugführer Harald Hofbauer, Werner Kuhn und Thomas Schmeißer im Mai 2003 begonnen und mit einer schriftlichen Prüfung am 30. März 2004 abgeschlossen und bestanden.
Die Ausbildungen bei der Härtsfeld-Museumsbahn sollen fortgesetzt werden. Weiterführende Ausbildungen vom Zugschaffner zum Zugführer und vom Dampflokheizer zum Dampflokführer werden derzeit bereits durchgeführt. Weitere Ausbildungen sind bei genügender Teilnehmerzahl vorgesehen, wobei die theoretischen Teile über das Winterhalbjahr von Oktober bis April durchgeführt werden. Interessenten dürfen sich gerne jederzeit bei uns melden.

Hermann Hafner, Jürgen Ranger

Gleisbau
aktuell

Fundamente der Egaubrücke gesichert

Die lange Trockenheit führte im vergangenen Sommer dazu, dass die Egau ausgetrocknet ist. Was schlecht für die Natur ist, kam uns entgegen, denn so konnten die letzten noch notwendigen Arbeiten am Fundament der Egau-Brücke fortgeführt werden.

Vorbereitung des Weiterbaus zum Härtsfeldsee

Die Verhandlungen und durchzuführenden Vorverfahren zum Bau der Strecke Sägmühle – Iggenhausen – Katzenstein sind gut vorangekommen und es zeichnet sich ab, dass mit dem Weiterbau der Härtsfeld-Museumsbahn in nicht allzu langer Zeit begonnen werden kann.
Daher konzentrieren sich die Arbeiten der Gleisbauer derzeit auf die Herrichtung des umfangreichen Maschinenparks. So wurde der Mobilkran aufgearbeitet. Er strahlt nun in frischem Gelb. Die für die Befestigung des Unterbaus benötigte Rüttelwalze wurde vollständig zerlegt, die Einzelteile wurden aufgearbeitet und neu lackiert. Inzwischen ist die Walze wieder einsatzfähig.
Da der vorhandene Radlader zunehmend Alterungserscheinungen zeigt, wurde ein zweiter nahezu baugleicher Radlader erworben. Dieser wird nun betriebsfähig hergerichtet. Er wird bei der Verladung schwerer Gegenstände sehr hilfreich sein.
Die in den Vorjahren erworbene und aufgearbeitete Gleisstopfmaschine zeigt bei ihren ersten Einsätzen noch viele Kinderkrankheiten. Diese werden nach und nach beseitigt, so dass die Stopfmaschine nun für das zeitweise notwendige Nachstopfen einzelner Gleisabschnitte zur Verfügung stehen wird. Schließlich wurde der Lagerraum für die Gleisbauwerkzeuge entrümpelt und mit einem neuen Betonboden versehen, so dass nun auch die Unterbringung der Gleisbauwerkzeuge erleichtert wird.

Eine nicht alltägliche Geschichte

… erlebten die Fahrgäste eines Schättere-Triebwagens an einem Wintersonntag der 60er Jahre bei der Fahrt von Aalen nach Neresheim, dabei meine vierköpfige Familie zu Verwandtenbesuch aufs Härtsfeld. Wie Buben so sind, zog es unseren gleich beim Einsteigen nach vorne, um sehen zu können, was der Triebfahrzeugführer so alles macht. Diesem entging das kindliche Interesse nicht, ein freundlicher Wink, wir durften im Führerstand mitfahren. Während der Junge jede Tätigkeit des Fahrers beobachtete, zog draußen die schöne Winterlandschaft - es hatte nachts geschneit - gemächlich vorbei. Die im Tal lockere Schneedecke wurde dichter und dichter je weiter es den Albtrauf hinaufging. Aus dem Dunkel des Tunnels heraus der verschneite Nadelwald so richtig weihnachtlich schön, bei der Ausfahrt aufs freie Feld vor Ebnat die unberührte, strahlend weiße Schneedecke - Landschaft wie im Bilderbuch! Völlig romantisch dann nach der Station Ebnat beim Anblick der damals noch jungen Fichten am Waldsaum, die, vom Gewicht des Neuschnees zu seltsamen Gebilden niedergedrückt, aussahen, als würden sie sich vor dem herannahenden Zug verbeugen.

Der erfahrene Triebfahrzeugführer sah dies offensichtlich realistischer. Seine ernste Miene und der wortlos hinzugetretene Zugführer ließen ahnen, dass etwas in der Luft lag. Denn bei der Einfahrt in den Märchenwald drosselte der Zug die Geschwindigkeit, vorsichtig tastete sich das Gefährt durch die Gasse der bedenklich tief hereinragenden Baumwipfel. Und nach einer Kurve plötzlich ein hartes Anschlagen und Kreischen der Bremsen, ein Ruck und der Zug stand: Auf den Schienen ein Baum, der durch die Last des Schnees gebrochen und quer auf den Bahnkörper gestürzt war.
Wortlos stiegen die beiden Eisenbahner aus, und während sich die Führerkabine mit neugierigen Fahrgästen füllte und diese berieten, etwa nach Ebnat zurück und per Bus weiterzufahren, stapfte die Zugmannschaft mit Axt und Säge ausgerüstet auf das Hindernis zu. Ein paar kräftige Hiebe mit der Axt legten zwei Stellen von Ästen frei und schon sägten die Männer knieend drauflos. Das sah so gekonnt aus, dass sich die Fahrgäste spaßhafte Bemerkungen nicht verkneifen konnten. Etwa frei nach Busch: "Ritscheratsche ohne Tücke für das Zügle eine Lücke." Und als „die Stimme aus dem Hintergrund''' mit den „Lustigen Holzhackerbuam" dazukam, amüsierten sich die Zuschauer köstlich über die holzmachenden Eisenbahner. Schneller als gedacht zerrten sie das herausgeschnittene Baumstück vom Bahnkörper weg, klopften den Schnee von den Kleidern, verstauten das Werkzeug im Gerätefach und schon ging es weiter.
Als ob dies eben so drollig Erlebte nicht schon genug gewesen wäre, es kam noch ein Zweites dazu. Vor der Haltestelle Brünstholz hielt der Zug scheinbar auf freier Strecke sanft an. Man hatte sich fachmännisch kurz verständigt: „Vorziehen zum Einstellen nachher." Aha! Auf dem völlig verschneiten Holzladeplatz stand, da kein Gleis mehr zu erkennen war, einsam und verlassen wie in einer Wiese ein mit Holz beladener Güterwagen. Man wollte diesen bis zur Weiche her vorziehen, um ihn bei der Rückfahrt nach Aalen rascher anhängen zu können. Während sich der Fahrerraum wieder mit Neugierigen füllte, fegte der Zugführer mit dem Besen schwungvoll Stellhebel und Weiche vom Schnee frei, dass es nur so stob, was die Spaßvögel erneut belustigte.

Als an einem Schneehubbel eine Gleissperre zum Vorschein kam, der angefrorene Sperrschuh sich aber nicht abheben ließ, unterstützte man den guten Mann symbolisch mit gemeinsamem „Ho ruck, ho ruck!" Vergebens. Ein Hammer aus dem Werkzeugkasten musste her. Auch kräftige Schläge gegen den Klotz rührten diesen nicht. Nach einem wohl etwas zu heftigen Schlag schallendes Gelächter: Der Zugführer stand kurz verdutzt dort mit dem Hammerstiel in der Hand, das Eisen war im Bogen davon geschwirrt, ein Loch in der Schneedecke zeigte, wo es untergetaucht war. Dort scharrte der Mann es aus und stapfte zum Zug zurück. Wieder lustige Bemerkungen über das „Was-nun?" Aber offensichtlich kein Problem für einen Eisenbahner der Härtsfeldbahn. Energischen Schrittes, eine Brechstange geschultert, ging es nun auf den widerspenstigen Sperrschuh los. Ein gekonnter Hebelruck mit dem Gerät und das war's. Vorziehen des Wagens und Weiterfahrt nach Neresheim verliefen nunmehr ohne weitere Vorkommnisse.
Die auf dem Bahnhof wartenden Leute brauchten nach dem Grund der verspäteten Ankunft des Zuges nicht erst zu fragen, das eben so lustig Erlebte gestikulierend schildern zu dürfen bereitete den Angekommenen erneut schmunzelndes Vergnügen. Wegen der Verspätung wie üblich kein böses Wort und erst recht nicht nach einem solch nicht alltäglichen Erlebnis. Die ganze Geschichte, an die man sich in unserer so hektisch gewordenen Zeit zwar immer noch gerne, aber eher wehmütig erinnert, echt Schättere! Wie schade, dass es das Bähnle so nicht mehr gibt.

Franz Morbitzer (Aalen)

Fahrzeugbestand und Stand der Arbeiten an unseren Fahrzeugen

Dampflokomotive 11 (ME 3710/1913)

Dampflokomotive 12 (ME 3711/1913)

Die Lokomotive ist betriebsfähig.

Triebwagen T 33 (Wismar 20233/1934, Modern. 1964)

Die Untersuchungsfrist des Triebwagens konnte ein zweites Mal verlängert werden. Nun steht ab September die fällige Hauptuntersuchung an.

Triebwagen T 37 (MAN 145169/1960)

Mit der Aufarbeitung des „Messias“ wurde begonnen. Je nach Witterung wird außen am Wagenkasten oder im Inneren des Triebwagens gearbeitet.

Triebwagenanhänger TA 101 (Herbrand 1901, Modernisierung 1955)

Der Triebwagenanhänger hat seine erste Betriebssaison auf dem Härtsfeld ohne Mängel überstanden.

Triebwagenanhänger TA 103 (wie TA 101) Triebwagenanhänger TA 253 und TA 254 (SIG 1892, 1889)

Die Arbeiten am Fahrgestell des TA 254 werden als Füllarbeit fortgesetzt.

Personenwagen HMB 1 (ME 1896)

Der Personenwagen ist betriebsfähig.

Personenwagen HMB 2 (ME 1896, Modern. 1927)

Personenwagen HMB 5 (Herbrand 1909)

Die Aufarbeitung hat sehr große Fortschritte gemacht. Wenn alles gut geht, kann der Wagen gegen Ende der Fahrsaison 2005 eingesetzt werden.

Personenwagen HMB 6 (SIG 1888, Fahrgestell)

Personenwagen HMB 7 (SIG 1888)

Der Personenwagen ist betriebsfähig.

Bedeckter Güterwagen Gw 153 und offener Güterwagen Ow 301 (Kelsterbach 1901)

Die beiden Güterwagen sind betriebsfähig.

Pufferwagen 155 (Kelsterbach 1901)

Der aufgearbeitete, aber nicht betriebsfähige Güterwagen dient als Lager für Teile des Personenwagens HMB 5.

Offener Güterwagen Ow 303 (Kelsterbach 1901)

Der Güterwagen wurde betriebsfähig aufgearbeitet und anlässlich der Neresheimer Bahnhofshocketse am 7. August 2004 in Betrieb genommen.

Hilfspackwagen 154 (Fahrgestell) und Bedeckter Güterwagen Gw 156 (Kelsterbach 1901) Rungenwagen Rw 322 (Herbrand 1899)

Rollböcke 2, 5, 6 und 24 (ME 1897 - 1912)

Die Rollböcke 2 und 5 sind als Arbeitsgeräte für den Schienentransport vorgesehen.

Schneepflug (ehemals für Triebwagen T 30/31)

Arbeitsgeräte:

Schotterwagen Ommt 184 (Talbot 1952, betriebsfähig)

Arbeitswagen Xw 209 (Fuchs 1950 / SSB 1969, in Aufarbeitung)

Aufenthaltswagen 4042 (SIG 1913)

Handhebeldraisine

Kleinfahrzeuge Klv 30, Kla 01

Gleisstopfmaschine

Mobilkran

Radlader

VW-Transporter

Termine 2005

Betriebstage Siehe Faltblatt bzw. „Fahrplan 2005“.
8. Februar Traditioneller Fasnachtszug der Narrenzunft Neresheim
12. März Hauptversammlung im Landgasthof „Zur Kanne“ in Neresheim-Ohmenheim
5. Mai Tag der offenen Lokschuppentür mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Souvenir- und Infostand
Im Juli Vereinsausflug, Näheres wird noch bekanntgegeben.
13./14. August Neresheimer Bahnhofshocketse mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Zelt, Tombola, Souvenir- und Infoständen u.v.m
26. November Jahresabschlussfeier im Landgasthof Läuterhäusle
3./4. Dezember Modelleisenbahnausstellung im Rathaus Neresheim

Mitgliedschaft

Als Mitglied im Härtsfeld-Museumsbahn e.V. helfen Sie mit, die Erinnerung an die Härtsfeldbahn zu bewahren. Wenn Sie Mitglied werden möchten füllen Sie bitte die Beitrittserklärung aus und lassen Sie sie uns zukommen. Mitglieder können uns Änderungen mit der Beitrittserklärung mitteilen.

Jahresmitgliedsbeiträge

Jugendliche bis 16, Schüler, Rentner, Behinderte: 25,- Euro
Erwachsene: 35,- Euro
Familien: 45,- Euro

Arbeitseinsätze

Mittwochs ab 16.00 Uhr, Samstags ab 10.00 Uhr auf dem Neresheimer Bahnhofsgelände.

Spenden und Gleisbausteine

Die Erhaltung der historischen Fahrzeuge und der Wiederaufbau der Strecke Sägmühle – Katzenstein (Härtsfeldsee) ist nur durch Spenden möglich.
Spenden an uns sind absetzungsfähig. Für Spenden über 50,- Euro erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Bitte überweisen Sie Spenden nur an: Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei Kreissparkasse Aalen. Verwendungszweck: Spende HMB.

Bei Spenden zum Wiederaufbau der Strecke geben Sie bitte „Spende HMB Gleisbausteine“ an. Mit 25,- Euro „erwerben“ Sie einen Meter Gleis. Sie erhalten dafür eine repräsentative Gleisbaustein-Urkunde.

Vereinskonten

Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei der Kreissparkasse Aalen.
Konto-Nr. 829 463, Bankleitzahl 632 500 30 bei der Kreissparkasse Heidenheim.

Adressen Härtsfeld-Museumsbahn e.V.

Vereinssitz, Betriebsgelände:
Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim
Tel./Fax: 0 73 26 / 57 55 (während Arbeitseinsätzen)
Geschäftsstelle: Postfach 9126, 73416 Aalen
1. Vorsitzender Werner Kuhn
Tilsiter Str. 35, 73432 Aalen
Tel./Fax: 0 73 61 / 8 75 87, Mobil: 01 72 / 9 11 71 93
2. Vorsitzender Thomas Schmeißer
Hülenstr. 2, 89567 Sontheim
Tel.: 0 73 25 / 88 99

Internet-Homepage: http://www.hmb-ev.de

Mitarbeiter am Härtsfeldbahn-Anzeiger
Werner Kuhn, Jürgen Ranger


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[ Letzte Aktualisierung 08.01.2005 Gerald Stempel ]