Der Neresheimer Lokschuppen


Lokschuppen Neresheim (Größe ca. 20 kb)

Die Ausgangssituation

Nach der Stilllegung der Härtsfeldbahn 1972 stand der Lokschuppen eine Zeitlang leer, wobei leer nicht ganz richtig ist, bis 1976 stand noch der T30 darin, der am 9./10. Februar 1976 nach Laichingen abtransportiert wurde.
1977 kaufte die Stadt Neresheim den Schuppen und wollte ihn eigentlich abreißen. Doch er fand nach Renovierung und Umbau eine neue Nutzung, der städtische Bauhof zog ein.

Als die Härtsfeld-Museumsbahn gegründet wurde, stand der Lokschuppen nicht zur Verfügung, als Lokschuppen wurde ein ehemaliger Lagerschuppen umgebaut. Doch nach und nach wurde die Erfordernis eines großen Lokschuppens immer dringlicher, in dem unbeheizten Holzschuppen war in der kalten Jahreszeit das Arbeiten sehr erschwert. Außerdem ist zu klein und konnte nur unsere Lok 12 aufnehmen. Sanitäre Anlagen, Fehlanzeige.

Im Jahr 2001 konnten wir in einem Stand des Lokschuppens unsere Untersuchungsgrube einbauen und in Absprache mit dem Bauhof nutzen. Dazu mußten die Fahrzeuge, die auf der abgedeckten Grube standen, solange draußen parken. Dieser Zustand war auf Dauer auch nicht sehr befriedigend.

Der neue Bauhof (Grö&szlib;e ca 10 kb)Das änderte sich erst, als die Stadt Neresheim im neuen Gewerbegebiet westlich von Neresheim einen neuen Bau- und Betriebshof baute und uns den Lokschuppen zur Nutzung überließ.
Ab Anfang April 2007 konnten wir den Lokschuppen nach und nach übernehmen und uns darin einrichten.

Die Renovierung und der Umbau des Lokschuppens wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Über den Fortschritt der Arbeiten werde ich auf den folgenden Seiten in unregelmäßiger Folge berichten.

Bilder vom etappenweisen Einzug
Renovierungs- und Umbauarbeiten
Bilder von den Außenanlagen des Lokschuppens


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[ Letzte Aktualisierung 10.07.2007 Gerald Stempel ]