Mitte Mai 2001 hat die Firma Leonhardt Weiss die gesamte Strecke bis zur Sägmühle gestopft und gerichtet.
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Vor dem Stopfen und Richten wird das Gleis bis zur Schienenoberkante mit Schotter gefüllt, dann hebt die Stopfmaschinen das Gleis auf die erforderliche Höhe und richtet es exakt auf die vorgesehene Gleisachse aus. Die im Bild links unten erkennbaren Stopfpickel verdichten den losen Schotter unter der Schwelle. So arbeitet sich die Maschinen dann Schwelle für Schwelle vor. |
Nach dem Stopfen liegt der Schotter recht ungleich im Gleisbett. Um ihn gleichmäßig zu verteilen und zu verdichten, kommt diese Schotterfräse zum Einsatz. |
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Das Besondere an diesen Maschinen ist die Tatsache, daß sie relativ schnell auf verschiedene Spurweiten umrüstbar sind, ein Segen für alle noch existierenden Schmalspurbahnen.
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Zum Vergleich hier ein Bild, als die Kurve an der Einfahrt zu den Härtsfeldwerken noch im Bau war. |
Nach dem Stopfen und Richten sieht das selbe Gleisstück dann so aus. | ![]() |
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An der langen Geraden über den Klosteracker sieht man das Ergebnis besonders gut. Das Gleis liegt sprichwörtlich 'topfeben' und 'bolzgerade'. Das Schotterbett ist sauber planiert und vor dem Schwellenköpfen befindet sich ein kleiner Wall. |