Informationsblatt des Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Geschäftsstelle, Postfach 9126, 73416 Aalen
Steine, Ziegel, Zement, Kalk, Tuffstein, Terrazzo, Kohlen, Getreide,
Zuckerrüben, Stangen- und Langholz, Mineraldünger, Tiere, Expreßgut-
und Stückgut: Es gab nichts, dass nicht auf der Härtsfeldbahn
transportiert worden wäre. In der Öffentlichkeit blieb die Härtsfeldbahn
hauptsächlich wegen ihrer gemütlichen Personenzüge samt
Personal in guter Erinnerung. Der umfangreiche Güterverkehr
allerdings war das wichtigste Standbein der Bahn. Sogar ganze Bahnhöfe
wie etwa der Bahnhof Sägmühle wurden eigens für den Güterverkehr
errichtet. Und für das Härtsfeld war diese Transportmöglichkeit
geradezu lebensnotwendig. Wie hätte man sonst die heimischen Produkte
zum Kunden transportieren sollen und wie wären die Dinge des täglichen
Lebens, die es auf dem Härtsfeld nicht gab, dorthin kommen sollen?
In den Anfangsjahren der Härtsfeldbahn wurden ausschließlich
gemischte Züge gefahren. Eine knappe Stunde Verspätung durch das
viele Rangieren war damals beinahe schon Normalität. Erst im Lauf der
Jahre wurden reine Bedarfsgüterzüge eingeführt. Bis zu 20
voll beladene Güterwagen mussten die Loks vor allem in der Erntezeit
ziehen.
An den Endstationen in Aalen und Dillingen wurden die Güter zwischen
den kleinen Schmalspur-Wagen und den Wagen der Staatsbahn umgeladen. Das
war eine mühsame und zeitraubende Prozedur, die von so genannten Umlädern
im Akkord durchgeführt wurde. Vor allem die Verladung des bei
Neresheim gewonnenen Kalks war eine ungeheuer staubige Angelegenheit. Es
erscheint heute geradezu bizarr, wenn man sich vorstellt, wie sich ein vom
Kalkstaub bedeckter Umläder und ein vom Kohlenstaub geschwärzter
Heizer in einer kleinen Pause unterhalten.
Wesentlich bequemer ging es beim RollbockVerkehr zu. Bereits ab 1906
wurden in Dillingen normalspurige Güterwagen komplett verladen und so
zu ihrem Bestimmungsort transportiert. Die NormalspurWagen wurden auf eine
Grube gefahren, in der etwas vertieft das Schmalspurgleis lag. Unter jede
Achse kam nun ein Rollbock. Dies ist ein kleines zweiachsiges Wägelchen
mit einer Traverse zwischen den Achsen, auf der eine normalspurige Achse
fest gemacht werden kann. Zuerst wurden die Mitnehmergabeln der Rollböcke
hochgeklappt. Dann wurden die Normalspurwagen langsam ein Stück
vorgezogen. An einem Abwärtsknick im Normalspur-Gleis saß jede
Achse auf der Traverse auf und die Fahrt auf schmaler Spur konnte
losgehen. Für die Bahnbediensteten war dies a Saugschäft
und a schmierigs Zeug. Der Zugführer musste nun unter den
Wagen herumkriechen und danach im Zug Fahrkarten verkaufen.
In Aalen konnte dieses Prozedere erst ab 1951 vor sich gehen. Bis dahin
war die Bremsleistung der Rollböcke einfach nicht ausreichend für
den Albaufstieg. Man hätte wohl Wagen für Wagen einzeln hoch-
und runterfahren müssen. Erst nach Umstellung der Bremsanlagen von
Saug- auf Druckluft konnten mehrere aufgebockte Wagen auf
einmal abgefahren werden.
Ab etwa 1949 bekam die Härtsfeldbahn die Konkurrenz durch den
Lkw-Verkehr sehr zu spüren. Schlussendlich war die Entwicklung nicht
aufzuhalten. 1965 stellte der größte Güterkunde, die Härtsfeldwerke,
die Verfrachtung auf der Härtsfeldbahn ein. Doch selbst in den
letzten Tagen der Härtsfeldbahn im Herbst 1972 wurden in knapp zwei
Monaten über 5.500 Tonnen Zuckerrüben in 209 Wagen nach Rain am
Lech abtransportiert. Am 30. November 1972 fuhr ein letzter Güterzug über
das Härtsfeld.
Überraschend vielfältig erinnert heute der Härtsfeld-Museumsbahn
e.V. an den Güterverkehr zu Zeiten der Härtsfeldbahn. In der
Fahrzeugsammlung befinden sich immerhin 12 Güterwagen und Rollböcke.
Sechs Fahrzeuge sind betriebsfähig, eines befindet sich in
Aufarbeitung.
Im Dampfzug fahren in der Regel zwei Güterwagen mit. Auch der
Triebwagenzug hat ab und zu einen Güterwagen angehängt. Heute
werden in diesen Wagen kostenfrei Fahrräder und
Kinderwagen transportiert.
Noch provisorisch erinnert seit August 2008 in der äußersten
Ecke des Neresheimer Bahnhofsgeländes eine Rollbockgrube mit zwei
Rollböcken und einem Normalspur-Güterwagen an den
Rollbockverkehr. Der Normalspur-Güterwagen auf der Rollbockgrube in
Neresheim ist ein wahrer Methusalem. Er wurde 1868 als gedeckter Güterwagen
für die Königlich Württembergische Staatseisenbahn gebaut.
Wie die Rollbockverladung einst funktionierte, kann man am Modell im Härtsfeldbahn-Museum
nachvollziehen.
Am Bahnhof Sägmühle erinnern einige hier liegende Baumstämme
an dessen Zeit als Holzverladestelle.
In Dischingen schließlich ist die Bahnagentur einschließlich
Güterschuppen vollständig erhalten. Mit etwas Phantasie kann man
sich am Tag des offenen Denkmals sehr gut vorstellen, wie hier einst die Güterverladung
erfolgte.
Jürgen Ranger
Auf acht Tafeln kann man nun die Geschichte und die Bedeutung der Härtsfeldbahn-Stationen zwischen Neresheim und Dischingen kennen lernen: Drei Tafeln informieren in Neresheim über die Bahn und die Centralstation. Je eine Tafel wurde im Bereich der ehemaligen Härtsfeldwerke, am Bahnhof Sägmühle, am Haltepunkt Iggenhausen, am Bahnhof Katzenstein und am Bahnhof Dischingen aufgestellt. Auf einer Wanderung von der Sägmühle nach Dischingen oder zur Burg Katzenstein lässt sich so Einiges über die Geschichte der Bahn erfahren.
Wer im Jahr 2008 nicht bei der Härtsfeld-Museumsbahn war, der wird
die Centralstation und den Bahnhof Dischingen kaum wieder erkennen. Auch
der Gleisstrang ist um gut 800 Meter gewachsen. Dank des europäischen
Förderprogramms Leader+ sind im Jahr 2008 zahlreiche Projekte
abgeschlossen worden. Die Investitionen belaufen sich auf beachtliche
660.226,00 !
Die Härtsfeld-Museumsbahner bedanken sich hiermit für die großartige
EU-Förderung beim Land Baden-Württemberg, beim Landkreis
Heidenheim, beim Ostalbkreis, bei der Stadt Neresheim, der Gemeinde
Dischingen und bei allen Spendern sehr herzlich!
Centralstation Neresheim:
Unter der Ägide der Stadt Neresheim und der Mitarbeit der
ehrenamtlichen Helfer des Härtsfeld-Museumsbahn e.V. wurde das
gesamte Gelände deutlich aufgewertet. Es entstanden 32 Pkw-Stellplätze
und 5 Stellplätze für Wohnmobile. Grünstreifen unterbrechen
jetzt das Gelände.
Das Bahnhofsgebäude Neresheim wurde äußerlich komplett
saniert. Die Dachdeckung, der Außenputz und die hölzerne
Verkleidung der Wetterseite sind erneuert worden. Selbst die alte
Wetterfahne glänzt nun wieder. In Richtung Dischingen wurde ein
unterkellerter Anbau errichtet, der neben Abstellräumen für die
Gaststätte einen Fahrkartenschalter mit kleinem Warteraum und
behindertengerechte Toiletten enthält.
Auch der Treppenaufgang zum Härtsfeldbahn-Museum hat einen neuen Putz
erhalten und die Treppenstufen wurden aufgefrischt. Im Härtsfeldbahn-Museum
musste eine Zimmerdecke erneuert werden, da durch das alte undichte Dach
bereits Wasser eingedrungen war.
Im 1. Stock des Bahnhofsgebäudes ist nun ein Raum freigeworden, in
dem nach der erforderlichen Renovierung ein Teil der umfangreichen
Archivbestände untergebracht wird.
Wer nun die Museumsbahn besucht, kann angenehm parken, die Fahrkarten im
Bahnhof kaufen und sich an einer großen Tafel über das Härtsfeld
informieren.
Der Neresheimer Lokschuppen ist zu unserer neuen Heimat geworden. Die
Einrichtungen werden von den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern sehr
geschätzt.
Das Dach des Wasserturmes wurde erneuert. Der hintere Teil des
Lokschuppendachs wurde abgedichtet.
Die kleine Arbeitsgrube ist fast fertig gestellt. Im hinteren Bereich
wurden Vertiefungen für Spindelhebeböcke eingebaut. Hier können
nun die Dampflokomotiven zur Untersuchung angehoben werden.
Die Drehbank wurde in die neue Werkstatt gebracht, zerlegt, gereinigt und
instand gesetzt.
Der Werkstattraum, das Ersatzteillager, der Heizraum und der Sanitärraum
für Damen sind komplett neu verputzt und gestrichen sowie
eingerichtet worden. Alle Helfer (auch Museumsbahnerinnen!) können
sich nun in beheizten Räumen umziehen.
Die Küchenzeile im Aufenthaltsraum wurde mit einer Spülmaschine
ausgestattet.
Leider konnten wichtige größere Arbeiten, wie die Sanierung
der hinteren Dachhälfte, das Entfernen der Zwischendecke in der
Fahrzeughalle und die Instandsetzung der Tore nicht mehr mit
Leader+-Mitteln erledigt werden.
Im Jahr 2009 soll die kleine Arbeitsgrube fertig gestellt und die
Werkstatt komplett einrichtet werden. Außerdem sollen die Tore
instand gesetzt und die Fahrzeughalle renoviert werden.
Neresheim Sägmühle
Im Bahnhof Neresheim wurde Weiche 7 in Betrieb genommen. Damit ist nun
auch das zweite Lokschuppengleis befahrbar. Außerdem wurden über
40 Jahre alte abgängige Schwellen im Gleis 2 und am Bahnsteig
ausgetauscht.
An an einem der Brückenfundamente der Egaubrücke war der erst
vor ein paar Jahren aufgebrachte Beton schadhaft geworden. Er wurde
abgetragen, das Fundament neu eingeschalt und mit einem besseren Beton
nochmals betoniert.
Wiederaufbau der Strecke Sägmühle Katzenstein
Etwa 1.000 Meter Planum und 850 Meter Gleis war das Ergebnis der Arbeiten
an der insgesamt 2.650 Meter langen Neubaustrecke im Jahr 2008. Im Januar
begann die Vormontage von insgesamt 47 Jochen in Neresheim und an der Sägmühle.
Ab dem 17. März 2008 begann die Firma Leonhard Weiss mit
umfangreichen Erdbewegungsarbeiten. Der Bahndamm musste teilweise
abgetragen und neu aufgebaut werden.
Nach Herstellung des Planums wurden die Gleisjoche montiert. Auf wenigen
Metern waren drei Bahnübergänge herzustellen. Hier wurden
Betonschwellen und ein stärkeres Gleisprofil verwendet. Nach dem Ende
der Arbeiten durch die Firma Weiss wurden in Neresheim weitere Schwellen
und Kleineisen aufgearbeitet und mit der Vormontage weiterer Joche
begonnen.
Bahnhof Dischingen
Das Bahnhofsgebäude erstrahlt in altem Glanz. Bei der Erneuerung des
Außenputzes wurde festgestellt, dass Fachwerk, Außenfensterbekleidungen
und Fensterleibungen teilweise defekt und vom Holzwurm stark befallen
waren. Sie wurden durch eine Zimmermann und einen Schreiner größtenteils
erneuert. Anschließend wurde durch einen Gipser- und
Stukkateurmeister ein neuer denkmalgerechter Kalk-Zement-Leichtgrundputz
mit Oberputz und ein neuer Fassadenanstrich aufgebracht. Auch alle
Vorfenster im 1. OG auf der Bahnsteigseite sind fertig gestellt.
Im Inneren wurden die maroden Deckenbalken im Bereich des WC und an der
Decke des Schlafzimmers erneuert. Letzteres ist einschließlich Stuck
an der Decke neu verputzt.
Rechtzeitig zum Tag des offenen Denkmals wurde das Gebäudeumfeld
abgezogen und neu eingesplittet. Auch der Aufwuchs im Dienstgarten ist
entfernt worden. Ein Flieder- und ein Holunderstrauch wurden eingesetzt
und Rasen ist eingesät worden. Ein Apfelbaum soll noch folgen.
Am Gartenzaun informieren ein Schaukasten sowie eine Thementafel über
die Geschichte des Gebäudes. Bis Herbst 2009 sollen ein
Wasseranschluss hergestellt sowie Küche und WC eingerichtet und
weitere Fenster aufgearbeitet werden.
(ME 3710/1913)
Ihre optische Aufarbeitung vor 25 Jahren war die Initialzündung zur
Gründung des Härtsfeld-Museumsbahn e.V.. Nun soll Lok 11
betriebsfähig aufgearbeitet werden, um danach zusammen mit ihrer
Schwestermaschine Lok 12 die Züge der Härtsfeld-Museumsbahn zu
ziehen. Mitmacher und Spenden sind herzlich willkommen!
(ME 3711/1913)
Die Lok ist betriebsfähig. Ab Herbst 2009 muss eine
Kessel-Hauptuntersuchung durchgeführt werden.
(Wismar 20233/1934, Modern. 1964)
Einige Fenster an der Stirnseite des Führerstands 2 und an der Längsseite
wurden ausgebaut, die Fensterrahmen entrostet, grundiert und lackiert.
Dann wurden die Fenster wieder eingebaut.
(MAN 145169/1960)
Die betriebsfähige Aufarbeitung schreitet voran: Das Dach wurde
nahezu komplett entrostet und lackiert. Das Getriebe der Motoranlage II
wird im Ausbildungszentrum der Fa. Voith in Heidenheim instand gesetzt.
(Jung 12022/1954)
Im Rahmen eines zweiwöchigen Arbeitseinsatzes im Sommer 2008 gab es
große Fortschritte: Alle Aufbauten, die Abgasanlage und die Tanks
wurden abgebaut, entrostet grundiert und lackiert. Auch der Lokrahmen mit
Umlauf und Pufferbohle wurde entrostet, grundiert und lackiert.
Im November folgte ein weiteres zweiwöchiges Projekt mit
Auszubildenden der Fa. Voith. Dabei wurde die elektrische Anlage komplett
aufgearbeitet und die Aufbauten wieder montiert.
(Herbrand 1901, Modern. 1955)
Der Triebwagenanhänger ist betriebsfähig.
(Herbrand 1901, Modern. 1955)
(SIG 1892, 1889)
(ME 1896)
Der Wagen hat am 27. März 2008 eine Hauptuntersuchung erhalten.
(ME 1896, Modern. 1927)
(Herbrand 1909)
Der Wagen ist betriebsfähig.
(SIG 1888, Fahrgestell)
(SIG 1888)
Der Wagen hat am 27. März 2008 eine Hauptuntersuchung erhalten.
(Kelsterbach 1901)
Die offenen Güterwagen sind betriebsfähig. Gw 153 hat am 27. März
2008 eine Hauptuntersuchung erhalten. Seit Inbetriebnahme von Pufferwagen
155 wird der Wagen nur noch zeitweise im Triebwagenzug eingesetzt.
(Kelsterbach 1901)
(Kelsterbach 1901)
Der Wagen hat nach umfangreicher Aufarbeitung am 27. März eine
Hauptuntersuchung erhalten. Danach wurde der Wagenkasten gestrichen und
beschriftet sowie der Wagen für Zwecke des Museumsbetriebs
eingerichtet. Am 3. August 2008 stand Pufferwagen 155 erstmals im Einsatz.
(Herbrand 1899)
Der letzte Original-Güterwagen der Härtsfeldbahn wurde schon
beim Bahnbau eingesetzt. Von 1984 bis 1995 war er in Neresheim hinter Lok
11 als Denkmal aufgestellt. Am 26. Juli 2008 wurde mit der Aufarbeitung
begonnen. Der Wagenrahmen, beide Pufferbohlen und die Bordwand wurden
bereits instand gesetzt.
ME 1897 - 1912)
Zum Transport vormontierter Gleisjoche wurde auf den beiden Rollböcken
ein abnehmbarer Tragrahmen aufgebaut.
(für T30/T 31)
Schotterwagen Ommt 184
(Talbot 1952, betriebsfähig)
Bei dem Wagen steht eine Hauptuntersuchung an. Der Wagenrahmen wurde
bereits entrostet, grundiert und lackiert. Die Bremsanlage ist
aufgearbeitet.
Arbeitswagen Xw 209
(Fuchs 1950 / SSB 1969, in Aufarb.)
Aufenthaltswagen 4042
(SIG 1913)
Handhebeldraisine
Kleinfahrzeuge Klv 30, Kla 01
Drei Gleis-Stopfmaschinen
Zwei Radlader (einer in Aufarbeitung)
Mobilkran,
VW-Transporter
Betriebstage | Siehe Faltblatt Fahrplan 2009. |
21. März | Generalversammlung auf Burg Katzenstein, Staufersaal |
1. Mai | Saisoneröffnung |
21. Mai | Tag der offenen Lokschuppentür mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Andenken- und Infostand |
18. -20. Juli | Vereinsausflug in die Schweiz auch für Nichtmitglieder! |
8./9. August | Neresheimer Bahnhofshocketse mit Treffen historischer Straßenfahrzeuge, bewirtschaftetem Lokschuppen, Tombola, Andenken- und Infoständen u.v.m. |
13. September | Tag des offenen Denkmals Öffnung des Bahnhofs Dischingen |
28. November | Jahresabschlussfeier im Landgasthof Läuterhäusle |
Als Mitglied im Härtsfeld-Museumsbahn e.V. helfen Sie mit, die Erinnerung an die Härtsfeldbahn zu bewahren. Wenn Sie Mitglied werden möchten füllen Sie bitte die umseitige Beitrittserklärung aus und lassen Sie sie uns zukommen. Mitglieder können uns Änderungen mit der Beitrittserklärung mitteilen.
Jugendliche bis 16, Schüler, Rentner, Behinderte: | 30,- Euro |
Erwachsene: | 40,- Euro |
Familien: | 50,- Euro |
Wer sich für das Mitmachen interessiert, meldet sich bei einem der Arbeitseinsätze mittwochs gegen 18 Uhr oder samstags gegen 13 Uhr auf dem Bahnhofsgelände.
Die Erhaltung der historischen Fahrzeuge und der Wiederaufbau der
Strecke Sägmühle Katzenstein (Härtsfeldsee) sind nur
durch Spenden möglich.
Spenden an uns sind absetzungsfähig. Für Spenden über 50,-
Euro erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Bitte überweisen Sie
Spenden nur an: Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Konto-Nr. 110 015 301,
Bankleitzahl 614 500 50 bei Kreissparkasse Aalen. Verwendungszweck: Spende
HMB.
Bei Spenden zum Wiederaufbau der Strecke geben Sie bitte Spende HMB
Gleisbausteine an. Mit 25,- Euro erwerben Sie einen
Meter Gleis. Sie erhalten dafür eine dekorative
Gleisbaustein-Urkunde.
Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei der Kreissparkasse
Aalen.
Konto-Nr. 829 463, Bankleitzahl 632 500 30 bei der Kreissparkasse
Heidenheim.
Vereinssitz, Betriebsgelände:
Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim
Tel./Fax: 0 73 26 / 57 55 (während den Arbeitseinsätzen)
Geschäftsstelle:
Postfach 9126, 73416 Aalen
1. Vorsitzender Werner Kuhn
Tilsiter Str. 35, 73432 Aalen
Tel./Fax: 0 73 61 / 8 75 87, Mobil: 01 72 / 9 11 71 93
2. Vorsitzender Thomas Schmeißer
Hülenstr. 2, 89567 Sontheim
Tel.: 0 73 25 / 88 99
Internet-Homepage: http://www.hmb-ev.de
Werner Kuhn, Jürgen Ranger
Weitere Mitarbeiter sind herzlich willkommen!
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