In den Jahren 1907 bis 1909 wurde der Bahnhof Neresheim zur Centralstation
ausgebaut. Mit der Bahnverwaltung, einem Lokschuppen, der Reparatur-
Werkstätte und der Bahnmeisterei befanden sich nun hier alle
Betriebsteile an zentraler Stelle. Viele Gebäude sind auch heute noch
vorhanden.
Als 1901 die Härtsfeldbahn zwischen Aalen und Ballmertshofen eröffnet
wurde, war Neresheim eine etwas größere Zwischenstation. Neben
dem Hauptgleis gab es zwei Umfahrgleise und ein Abstellgleis.
Die Lokomotiven waren damals in Aalen und in Ballmertshofen
untergebracht. Die Bahnverwaltung befand sich in Aalen.
Als die Härtsfeldbahn nach Dillingen verlängert wurde gab es
eine erste Änderung in Neresheim: 1905 wurde ein Lokschuppen gebaut
und die Gleisanlagen wurden deutlich erweitert. Der Lokschuppen bot Platz
für zwei hintereinander stehende Lokomotiven. Seine Vorderfront
schloss mit dem heute noch vorhandenen Wasserturm ab.
Die vorhandenen Gleisanlagen wurden in die Länge gezogen und um ein
Ausweichgleis und das Lokschuppen-Gleis ergänzt.
Mit der Eröffnung des bayerischen Teils 1906 wurde ein interessanter
Fahrplan eingeführt. Früh morgens startete in Ballmertshofen ein
Zug in Richtung Aalen. Nachdem dieser Neresheim verlassen hatte, startete
in Neresheim ein zweiter Zug in Richtung Dillingen/Donau. Beide Züge
befuhren nun jeweils zwei Mal die gesamte Strecke. Der morgens in
Ballmertshofen gestartete Zug endete abends in Neresheim, während die
in Neresheim gestartete Garnitur abends in Ballmertshofen endete.
Für das Zugpersonal dürfte dies regelmäßig eine
Nachtschicht oder zumindest eine Übernachtung außerhalb des
eigenen Betts mit sich gebracht haben.
Der Zustand mit zwei Lokstationen und einer weit ab davon gelegenen
Bahnverwaltung war auf Dauer nicht haltbar. Bereits am 10. Januar 1907
erfolgte der Umzug der Bahnverwaltung von Aalen in den Bahnhof Neresheim.
Um Platz für die notwendigen Büros zu schaffen, wurde ein
Warteraumanbau errichtet. Außerdem wurden im Dachgeschoss zwei
Zimmer als Ergänzung zur Wohnung des Bahnverwalters eingebaut.
Doch damit nicht genug. Im Oktober 1907 wurde der Lokschuppen in
Ballmertshofen abgebrochen und in Neresheim als Reparaturwerkstätte
wieder aufgebaut. Nun zog auch das bislang in Aalen tätige Werkstatt-
Personal nach Neresheim um. Zum Abstellen der bislang in Ballmertshofen
stationierten Maschinen wurde der Neresheimer Lokschuppen verlängert.
Davor entstand ein großer Kohlenbansen.
Schließlich wurde an den Neresheimer Lokschuppen noch ein Schuppen
für Bahnmeistereigeräte angebaut. All diese Arbeiten haben sich
bis in das Jahr 1909 hingezogen. Für das Personal bedeutete das einen
Ortswechsel. Um diesen zu erleichtern wurde 1907 das heutige
Martin-Knoller-Haus an der Klostersteige erworben und in ein Dr. Kurt
Seidel lichtete um 1960 einen der letzten Dampfzüge in Neresheim ab.
Die heutigen Museumszüge geben dieses Bild gut wieder. Dienstwohngebäude
für mehrere Familien und Junggesellen umgebaut. Der Betrieb konnte
nun deutlich rationeller durchgeführt werden. Frühmorgens
starteten nun in Neresheim die Züge in beide Richtungen.
In den folgenden Jahren erfuhr die Centralstation noch einige kleinere
Erweiterungen an der Gleisanlage. Vor der Reparaturwerkstätte wurde
1911 in den Berg hinein ein Ölkeller angelegt. 1919 entstand ein
Anbau zur Aufnahme eines Gasmotors. Zur Holzlagerung wurde 1923 ein
kleiner und 1927 ein zweistöckiger Schuppen errichtet. In den 1930er
Jahren entstand schräg gegenüber dem Bahnhofsgebäude eine
Verladerampe für Schotter.
Auch am Bahnhofsgebäude gab es weitere Umbauten. 1936 wurde in den Güterschuppen
eine Waschküche eingebaut, 1954 wurde der Güterschuppen
erweitert und 1959 entstand eine Behälterrampe.
Die Bahnmeisterei erhielt im Jahr 1950 einen eigenen Schuppen. Etwa
zeitgleich wurde für die Motor- Draisine eine kleine Garage
errichtet. Die Eisenbahner bauten sich über Jahrzehnte entlang der
Dischinger Straße Häuser. So entstand hier eine richtige kleine
Eisenbahnersiedlung in unmittelbarer Nähe der Bahnanlagen.
Mit der Modernisierung der Härtsfeldbahn erlebte die Centralstation
1956 eine letzte Umgestaltung. Um die Triebwagen im Lokschuppen
unterbringen zu können, wurde dieser um fünf Meter verlängert.
Im linken Gleis wurde eine aufgeständerte Grube eingebaut. Der große
Kohlenbansen wurde abgerissen und nahe der Bahnsteiggleise eine Tankstelle
angelegt.
Mit etwas Fantasie lässt sich heute noch erkennen, wie einstmals die
Centralstation aussah. Schließlich sind noch die meisten Gebäude
vorhanden. Der Gehweg vor dem Bahnhofsgebäude entspricht in etwa dem
ehemaligen Bahnsteig. Dort wo heute Autos auf das Bahnhofsgelände
fahren, lag einst das Hauptgleis 1. Dieses führte über den Platz
und dann rechts am zweiständigen Lokschuppen vorbei in Richtung
Dillingen. Die Baumreihe auf dem Platz markiert in etwa das Ladegleis 2,
das von der heute nur noch teilweise vorhandenen Rampe am Bahnhof parallel
zu Gleis 1 bis zum Ende des Bahnhofgeländes führte.
Rechts davon befand sich die Ladestraße und Lagerplätze, die überwiegend
für die Zwischenlagerung von Holz genutzt wurden. In dem hölzernen
Lagerschuppen hinter dem heutigen Wertstoffhof befand sich einst die
Holzhandlung Durner.
Unmittelbar vor dem Bahnhof zweigte das Gleis 3 ab, das in das rechte Tor
des Lokschuppens führte. Von Gleis 3 zweigte Gleis 4 ab, das zwischen
der Reparaturwerkstätte und dem Lokschuppen endete. Von Gleis 4
konnten die Züge auch wieder zurück auf Gleis 3 und von dort
wieder auf das Hauptgleis fahren. Auf das linke Lokschuppen-Gleis gelangte
man ursprünglich abzweigend von Gleis 3 und ab 1956 von Gleis 4.
Von Gleis 4 gab es noch zwei Abzweigungen zum Gleis 5, das vorbei am
Bahnmeistereischuppen und den Holzlagerschuppen zur Reparaturwerkstätte
(heute Schützenhaus) führte. Der kleinere Holzlagerschuppen
existiert schon lange nicht mehr. Hier befindet sich heute der
Kohlenbansen der Härtsfeld- Museumsbahn. Der Bahnmeistereischuppen
wurde 1987 durch Einbau eines Tores und Einlegen eines Gleises zur
Lokomotivremise umgebaut. Schließlich ist noch das kurze Gleis 5a zu
erwähnen, das von Gleis 5 in Richtung Neresheim zur heute nicht mehr
vorhandenen Garage der Draisine führte.
Die heutige Gleisanlage der Härtsfeld- Museumsbahn musste hinter dem
Bahnmeistereischuppen angelegt werden, da der Platz für
Veranstaltungen und als Parkplatz möglichst frei gehalten werden
sollte. Dennoch sind heute wieder fast alle wesentlichen Bestandteile der
einstigen Centralstation wieder erstanden.
Jürgen Ranger
Bei einem Besuch der Museumsbahn sollten Sie auch das Gelände der
Centralstation erkunden.
Am besten erwerben Sie zuerst an der Wellblechbude gegenüber des
Bahnhofsgebäudes eine Fahrkarte und schauen sich dann um.
Bitte haben Sie Verständnis, dass das Betreten der Gleisanlage nicht
gestattet ist. Schließlich herrscht Zugverkehr und Züge können
leise sein.
Am Bahnsteig fahren die Museumszüge ab. An den Aushangfahrplänen
sehen Sie, wann der nächste Zug startet. Seien Sie rechtzeitig vorher
hier und warten Sie am besten unweit des Gleisendes, denn dort bekommen
Sie die besten Plätze.
Die Fahrkarte berechtigt zum Besuch des Härtsfeldbahn-Museums im
ersten Stock des ehemaligen Bahnhofsgebäudes. Der Eingang ist auf der
Rückseite. Hier finden Sie in zwei Räumen viele Erinnerungsstücke
an die einstige Schättere.
Nicht verpassen sollten Sie das Wasser- und Kohlenfassen der
Dampflokomotive. Der hier wieder aufgebaute originale Wasserkran stand
einstmals in Dillingen.
Auf dem Platz warten Baustoffe für den 2. Streckenabschnitt zum Härtsfeldsee
auf ihren Einbau. Weitere Lagerplätze befinden sich hinter dem großen
Lokschuppen und an der Station Sägmühle.
Der zweiständige Lokschuppen dient zu Arbeiten an den Fahrzeugen. An
den Museumsfesten wird er bewirtschaftet. Auch an einigen im freien
abgestellten Fahrzeugen wird gearbeitet.
Für Gruppen werden auf vorherige Anfrage und soweit machbar gerne Führungen
angeboten.
Jürgen Ranger
Unsere Museumszeitung gibt es nun schon seit zwanzig Jahren und das in
steter Folge!
Schon vor Gründung unseres Vereins erschien ein handkopiertes
Faltblatt namens DSchättere. Ab der Ausgabe 2/87
nannte sich das Blatt Härtsfeldbahn-Anzeiger.
Seit Ausgabe 2/88 wird das Blatt gedruckt. Seit Ausgabe 1/1995 wird das
heutige Schriftbild verwendet; seit dieser Ausgabe dreispaltig.
Bis 2003 war die Erscheinungsweise halbjährlich. Seither erscheint
nur noch eine Ausgabe pro Jahr mit einem Umfang von sechs statt vier
Seiten. Damit blieb der gleiche Informationsgehalt pro Jahr erhalten.
Im Mittelpunkt stand stets die Berichterstattung über die Vereins-
Aktivitäten. Die Rubrik über die Arbeiten an den Fahrzeugen gibt
es seit der ersten Ausgabe. Die fallweise Berichterstattung über
Arbeiten an der Gleisanlage (nun Infrastruktur aktuell
genannt) wurde seit Ausgabe 2/1998 zur ständigen Rubrik.
Seit Ausgabe 1/91 gibt es Berichte über die Geschichte der Härtsfeldbahn,
teilweise in Form amüsanter Zeitzeugen- Schilderungen. 2001
erschienen beide Ausgaben sechsseitig und in Farbe.
Wollen wir hoffen, dass auch noch das Vierteljahrhundert voll gemacht
wird. Sie können dazu beitragen, indem Sie Ihre Erinnerung an die Härtsfeldbahn
zu Papier bringen!
Jürgen Ranger
Centralstation Neresheim: Lokschuppen Neresheim übernommen
Mit Fertigstellung des neuen städtischen Bauhofs wurde der
Lokschuppen Schritt für Schritt übernommen. Am 31. März übernachtete
Triebwagen T 33 das erste Mal unter Dach.
Das Dach der Fahrzeughalle wurde neu gedeckt. Eine neue Heizanlage wurde
eingebaut. Erstmals verfügt der Härtsfeld-Museumsbahn e.V. nun über
Sozialräume. Diese wurden grundlegend erneuert.
Außerdem wurden eine Elektrowerkstatt und eine spanabhebende
Werkstatt eingerichtet. Mit dem Einbau eines zweiten Gleises ist der
Lokschuppen nun komplett nutzbar, auch wenn noch einiges zu tun ist.
Neresheim Sägmühle
Mit dem Einbau langer gebogener Schienen auf der Egaubrücke konnte
die letzte sicherheitsbedingte Langsamfahrstelle aufgehoben werden.
Wiederaufbau der Strecke Sägmühle Katzenstein
Die geplante Verlegung des auf der Trasse zwischen Sägmühle und
Iggenhausen verlaufenden Radwegs wäre zu teuer gekommen. Eine Planänderung
wurde notwendig. Nach Fertigstellung des Radwegs konnte am 25. September
2007 unter Anwesenheit der Landtagsabgeordneten, Landräte und Bürgermeister
feierlich der erste Spatenstich vollzogen werden.
Für den Bau wurden weitere Schienen beschafft und vorhandene
Schwellen bereitgelegt.
Das Fachwerk der zukünftigen Wartehalle Iggenhausen wurde von
Auszubildenden der Zimmerei Karlheinz Klug GmbH nach dem alten Plan
angefertigt und eingelagert.
Bahnhof Dischingen: Arbeiten reduziert
Durch die wichtigeren Arbeiten am Lokschuppen Neresheim konnten nicht
alle Arbeiten in Dischingen wie geplant fortgeführt werden. Dennoch
gab es auch hier Fortschritte.
Einige Fenster wurden restauriert. In das ehemalige Wohnzimmer wurde ein
Holzofen eingebaut. Es kann nun provisorisch für Unterrichtszwecke
genutzt werden. Das Umfeld wurde weiter aufgeräumt. Mit der
Erneuerung der Wasserinstallation wurde begonnen.
(ME 3710/1913)
(ME 3711/1913)
Pünktlich zum Saisonstart am 1. Mai 2007 konnte Lok 12 nach einer
umfangreichen Hauptuntersuchung mit Neulack wieder in Betrieb genommen
werden. Am Kessel wurden Nieten getauscht und der Regler instand gesetzt.
Der Aschkasten wurde erneuert. Die Bremsanlage wurde überarbeitet.
Dank des Entgegenkommens der Stadt Neresheim konnten die Arbeiten am
Fahrgestell bereits im Lokschuppen durchgeführt werden.
(Wismar 20233/1934, Modern. 1964)
Durch die lange Zeit im Freien hat der Lack sehr gelitten und wird nun
Schritt für Schritt erneuert.
(MAN 145169/1960)
Langsam wird die Außenhaut des Triebwagens wieder instand gesetzt.
(Jung 12022/1954)
(Herbrand 1901, Modern. 1955)
Der Triebwagenanhänger ist betriebsfähig.
(Herbrand 1901, Modern. 1955)
(SIG 1892, 1889)
(ME 1896)
Der Wagen wird bis zum Saisonstart 2008 hauptuntersucht.
(ME 1896, Modern. 1927)
(Herbrand 1909)
Die letzten Feinarbeiten galten der Beschriftung und dem Wageninneren.
Dort erinnern nun Bilder an die ehemaligen Herbrandwagen der Härtsfeldbahn.
(SIG 1888, Fahrgestell)
(SIG 1888)
Der Wagen wird bis zum Saisonstart 2008 hauptuntersucht.
(Kelsterbach 1901)
Die offenen Güterwagen sind betriebsfähig. Bei Gw 153 muss eine
Hauptuntersuchung und evtl. ein Achstausch durchgeführt werden.
(Kelsterbach 1901)
(Kelsterbach 1901)
Der Wagen wird betriebsfähig aufgearbeitet und ab 2008 erstmals für
den Museumsbahnbetrieb zur Verfügung stehen. Die Bremsanlage hat eine
gründliche Überarbeitung erfahren. Die Achsen wurden neu
profiliert.
(Herbrand 1899)
ME 1897 - 1912)
Die Rollböcke 2 und 5 werden zum Schienentransport eingesetzt.
(ehemals für Triebwagen T 30/31)
Schotterwagen Ommt 184
(Talbot 1952, betriebsfähig)
Arbeitswagen Xw 209
(Fuchs 1950 / SSB 1969, in Aufarb.)
Aufenthaltswagen 4042
(SIG 1913)
Handhebeldraisine
Kleinfahrzeuge Klv 30, Kla 01
Drei Gleis-Stopfmaschinen
Zwei Radlader (einer in Aufarbeitung)
Mobilkran,
VW-Transporter
Betriebstage | Siehe Faltblatt Fahrplan 2008. |
8. März | Hauptversammlung im Gasthof Zur Krone, Neresheim |
1. Mai | Saisoneröffnung und Tag der offenen Lokschuppentür Mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Andenken- und Infostand |
Im Juli | Vereinsausflug Näheres wird noch bekanntgegeben. |
9./10. August | Neresheimer Bahnhofshocketse mit Treffen historischer Straßenfahrzeuge, bewirtschaftetem Lokschuppen, Tombola, Andenken- und Infoständen u.v.m. |
14. September | Tag des offenen Denkmals Öffnung des Bahnhofs Dischingen |
29. November | Jahresabschlussfeier im Landgasthof Läuterhäusle |
Als Mitglied im Härtsfeld-Museumsbahn e.V. helfen Sie mit, die Erinnerung an die Härtsfeldbahn zu bewahren. Wenn Sie Mitglied werden möchten füllen Sie bitte die umseitige Beitrittserklärung aus und lassen Sie sie uns zukommen. Mitglieder können uns Änderungen mit der Beitrittserklärung mitteilen.
Jugendliche bis 16, Schüler, Rentner, Behinderte: | 30,- Euro |
Erwachsene: | 40,- Euro |
Familien: | 50,- Euro |
Wer sich für das Mitmachen interessiert, meldet sich bei einem der Arbeitseinsätze mittwochs gegen 18 Uhr oder samstags gegen 13 Uhr auf dem Bahnhofsgelände.
Die Erhaltung der historischen Fahrzeuge und der Wiederaufbau der
Strecke Sägmühle Katzenstein (Härtsfeldsee) sind nur
durch Spenden möglich.
Spenden an uns sind absetzungsfähig. Für Spenden über 50,-
Euro erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Bitte überweisen Sie
Spenden nur an: Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Konto-Nr. 110 015 301,
Bankleitzahl 614 500 50 bei Kreissparkasse Aalen. Verwendungszweck: Spende
HMB.
Bei Spenden zum Wiederaufbau der Strecke geben Sie bitte Spende HMB
Gleisbausteine an. Mit 25,- Euro erwerben Sie einen
Meter Gleis. Sie erhalten dafür eine dekorative
Gleisbaustein-Urkunde.
Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei der Kreissparkasse
Aalen.
Konto-Nr. 829 463, Bankleitzahl 632 500 30 bei der Kreissparkasse
Heidenheim.
Vereinssitz, Betriebsgelände:
Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim
Tel./Fax: 0 73 26 / 57 55 (während den Arbeitseinsätzen)
Geschäftsstelle:
Postfach 9126, 73416 Aalen
1. Vorsitzender Werner Kuhn
Tilsiter Str. 35, 73432 Aalen
Tel./Fax: 0 73 61 / 8 75 87, Mobil: 01 72 / 9 11 71 93
2. Vorsitzender Thomas Schmeißer
Hülenstr. 2, 89567 Sontheim
Tel.: 0 73 25 / 88 99
Internet-Homepage: http://www.hmb-ev.de
Werner Kuhn, Jürgen Ranger
Druck: Druckerei Bairle GmbH, Dischingen