Härtsfeldbahn-Anzeiger

Ausgabe 2007

Die Herbrand-Personenwagen

Über ein Viertel Jahrhundert hinweg lieferte die Waggonfabrik Aktien-Gesellschaft vormals P. Herbrand & Co. in Köln-Ehrenfeld ihre Fahrzeuge an zahlreiche Klein- und Privatbahnen. Darunter befand sich auch ein Personenwagen-Typ, den Herbrand von etwa 1883 bis 1909 in fast 250 Exemplaren mit geringfügig abweichenden Maßen, teilweise abweichender Drehgestell-Konstruktion, leicht unterschiedlicher Fensterteilung und etwas variierenden Wagendächern an zahlreiche Schmalspurbahnen in Deutschland lieferte.
Es ist nicht verwunderlich, dass auch die Härtsfeldbahn von diesem renommierten Hersteller mit Fahrzeugen ausgestattet wurde. Die Wagen der Härtsfeldbahn waren allerdings mit 2.700 mm ungewöhnlich breit, hatten hoch gewölbte Dächer und mit ihren 12 Fenstern ein freundliches helles Wageninneres.
Ursprünglich war eine Beschaffung von vier Wagen II./III. Klasse und drei Wagen III. Klasse geplant. Es erfolgte dann aber eine Bestellung von drei Wagen II./III. Klasse und vier Wagen III. Klasse.
Die sehr gefälligen Wagen scheinen auch für Herbrand ein Aushängeschild gewesen zu sein. Immerhin wurde der gemischtklassige Wagen 3 im Jahr 1902 stolz auf einer Gewerbeausstellung in Düsseldorf präsentiert. Eben jener Wagen gibt Rätsel auf, denn er verschwand schon etwa 1908 von den Gleisen der Härtsfeldbahn. Da das auffällige Fahrzeug bislang auf keiner anderen Bahn nachgewiesen werden konnte, muss angenommen werden, dass es bei dem Unfall am 26. Juli 1908 bei Zöschlingsweiler so beschädigt wurde, dass eine Verschrottung unausweichlich war.
Ein weiterer Wagen III. Klasse wurde 1910 an die Albtalbahn (Karlsruhe – Herrenalb) abgegeben. Dort erhielt er die Nummer 86 und wurde 1961 verschrottet. Bei der Härtsfeldbahn verblieben die II./III.-Klass-Wagen 1 und 2 sowie die III.-Klass-Wagen 3, 6 und 7. Warum es einen Wagen mit der Nummer 3 zwei Mal gegeben hat und welche Nummer die spätere 3 ursprünglich hatte, konnte bislang leider nicht festgestellt werden.
Nach Fliegerangriffen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und Plünderungen in den schweren Jahren 1946 und 1947 scheinen die einst stolzen Wagen ein trauriges Bild geboten zu haben. Doch trotz der Beschaffung von vier altbrauchbaren Wagen von der schweizerischen Brünigbahn konnte man auf sie nicht verzichten.
Im Winter 1953/1954 erhielten die Wagen 1 und 3 bei Auwärter in Stuttgart-Möhringen einen modernen hellen Wagenkasten mit bequemen Polstersitzen. Sie wurden als Triebwagenanhänger 101 und 103 bis zum Ende der Härtsfeldbahn 1972 eingesetzt. Danach gelangten sie zur Nebenbahn Amstetten – Laichingen, wo sie bis zur Einstellung auch dieser Strecke 1985 eingesetzt wurden. Beide Wagen sind heute wieder in Neresheim. Wagen 101 konnte wieder in Betrieb gesetzt werden. Wagen 103 wartet in schlechtem Zustand auf seine Aufarbeitung.
Die Wagen 2, 6 und 7 waren als Betriebsreserve für Sonderzüge und bei Veranstaltungen noch bis etwa 1964 im Einsatz. Danach standen sie lange Jahre in Aalen und boten ein immer traurigeres Bild bis sie dann 1971 von einer Recyclingfirma entsorgt wurden.

Jürgen Ranger

Personenwagen HMB 5

Ersatzexponat mit spannender Geschichte

Leider sind Original-Personenwagen der Härtsfeldbahn nicht mehr vorhanden. Sie wurden alle zerlegt oder mit modernen Aufbauten versehen. Um dennoch ein authentisches Bild eines typischen Härtsfeldbahn-Zuges zu bieten, müssen also Kompromisse geschlossen werden. Das Museumskonzept des Härtsfeldbahn-Museums formuliert dies so: „Ein Personenzug sollte aus mehreren zwei-, drei- und vierachsigen Fahrzeugen bestehen, die möglichst baugleich mit Fahrzeugen der ehemaligen Härtsfeldbahn sind.“
Mit den zweiachsigen Wagen der Zahnradbahn Stuttgart– Degerloch und mit den dreiachsigen Brünigbahn–Wagen konnten in den vergangenen Jahren baugleiche Fahrzeuge ausfindig gemacht, übernommen und teilweise bereits betriebsfähig aufgearbeitet werden. Nicht ganz so einfach erwies sich dieses Vorhaben bei den vierachsigen Personenwagen. Baugleiche Wagen waren nicht bekannt und der Neubau eines Fahrzeugs erschien nicht umsetzbar.
Überraschenderweise ergab sich vor einigen Jahren doch noch eine Möglichkeit, diese Sammlungslücke durch ein Fahrzeug zu füllen, das den ehemaligen Härtsfeldbahn-Personenwagen zumindest ähnlich sieht: Von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahn-Geschichte e.V. (DGEG) konnte der ehemalige Personenwagen C4 131 der Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (OEG) übernommen werden.

Geschichte des Wagens HMB 5

Der heutige Wagen HMB 5 wurde 1909 von Herbrand an die Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) geliefert. Dort erhielt er die Nummer C4 256 und wurde auf der am 1. Mai 1909 eröffneten Strecke Käfertal – Heddesheim (bei Mannheim) eingesetzt. 1911 brachte die SEG den Wagen in die neu gegründete Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft AG (OEG) ein.
Ende der zwanziger Jahre wurden die OEG-Wagen mit den nunmehr üblichen Scharfenbergkupplungen ausgerüstet. Um den Fahrgästen den Ruß auf den Plattformen zu ersparen, entschloss sich die OEG, die Plattformen einiger Wagen verschließen zu lassen. Wann unser Wagen umgebaut wurde, kann nicht mehr festgestellt werden. Auch der Umfang des Umbaus ist nicht mehr nachvollziehbar. Zumindest scheint der Wagen ein neues, stark gewölbtes Dach statt des alten Laternendachs und geschlossene Endbühnen erhalten zu haben. 1948 erhielt der Wagen die Nummer 131. Etwa 1952 erhielt der Wagen einen cremefarbenen Neulack. Bereits ein gutes Jahrzehnt später, 1964, richtete die OEG einen kompletten Dampfzug für Sonderfahrten her. Darunter befand sich auch Wagen 131, der nun seine ursprüngliche grüne Farbgebung zurückerhielt. In den folgenden zwei Jahren kam es zu einigen wenigen Einsätzen anläßlich verschiedenster Jubiläen.
Zu Anfang des Jahres 1968 ging der Dampfzug außer Wagen 114, der verschrottet werden musste, in den Besitz der DGEG über. Wagen 112 wurde an den Deutschen Eisenbahn-Verein (DEV) weitergereicht. Dampflok 102 und Wagen 131 wurden Mitte 1969 nach Bochum-Dahlhausen ins Museum der DGEG gebracht.
Nach langer Suche konnten in der OEG-Wagenhalle Viernheim die DGEG-Schmalspurfahrzeuge der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Darunter befand sich auch Wagen 131. Am 18. Oktober 1975 traf er in Viernheim ein. Das Rhein-Neckar-Museum für Schmalspurfahrzeuge in Viernheim öffnete am 25. September 1976 seine Tore. Während des Bestehens des DGEG-Museums kam der Wagen zeitweise sogar im Museumsbetrieb zum Einsatz.
Anfang 1988 wurde Wagen 131 an die IG Brohltal-Schmalspurbahn e.V. vermietet und nach Brohl transportiert. Nach einer Untersuchung am 30. April 1988 wurde er als Beiwagen im „Vulkan-Expreß“ eingesetzt.
Die fehlenden Übergangsmöglichkeiten zu anderen Wagen machten sich mehr und mehr negativ bemerkbar. Wagen 131 wurde daher schon bald nur noch zu besonderen Anlässen, insbesondere zur Beförderung von Gruppen verwendet. 1996 wurde er in Brohl abgestellt.
Etwas überraschend wurde 1999 der Wagen von der DGEG dem Härtsfeld-Museumsbahn e.V. angeboten. So ein Angebot ist auch heute nicht gerade selbstverständlich und die Aktiven des HMB fühlten sich daher überaus geehrt. Nach eingehender Prüfung stand fest, dass der Wagen die Lücke in der Fahrzeugsammlung sehr gut füllen würde.
Für den Ankauf konnte das Möbelhaus Rieger als Spender geworben werden. Am 5. Juli 2000 wurde Wagen 131 von Brohl nach Neresheim transportiert. Bei der Besorgung des Transportfahrzeugs und der Verladung war freundlicherweise die IG Historischer Schienenverkehr e.V. (Selfkantbahn) behilflich.

Restauration in Neresheim

Wagen 131 unterschied sich von dem Härtsfeldbahn-Wagentyp am auffälligsten durch die teilweise geschlossenen Endbühnen. Ursprünglich wiesen diese jedoch eine große Ähnlichkeit mit denen der Härtsfeldbahn-Wagen auf. Auch bei den Fenstern gab es einen Unterschied: Während die Härtsfeldbahn-Wagen über 12 gleich breite Fenster verfügten, wies der OEG-Wagen 4 schmale und 4 breite Fenster auf, wobei die breiten Fenster den Raum zweier schmaler Fenster einnahmen.
Weniger auffällig waren der etwas schmälere Wagenkasten und die anders platzierte Zwischenwand.
Nach sorgfältiger Abwägung erschien ein Kompromiss möglich, der sowohl das museale Ziel des Bewahrens als auch das museale Ziel der Präsentation eines Härtsfeldbahn-Erscheinungsbilds aufrecht erhielt. Dazu wurden folgende Restaurierungs-Ziele formuliert:

Im Rahmen der gesteckten Ziele soll daher das Ziel sinnvoller Freizeitbetätigung, Kommunikation mit Gleichgesinnten und einer gewissen Selbstverwirklichung berücksichtigt werden.
Ergebnis der Restauration war ein Fahrzeug, das das Erscheinungsbild eines Härtsfeldbahn-Wagens gut wieder gibt. Die größten Eingriffe wurden an der Verkleidung der Endbühnen und an den Fenstern vorgenommen. Beides war in einem nicht erhaltenswürdigen Zustand. Damit konnte die erhaltbare historische Substanz weitgehend erhalten werden.
Für den Museumsbahn-Betrieb steht damit nun ein weiterer authentisch wirkender Wagen zur Verfügung

Jürgen Ranger

Dampfromantik im Herbrand-Wagen

Die Herbrand-Personenwagen hatten ein bauchiges Dach, viele Fenster und waren innen im Verhältnis 2/3 zu 1/3 geteilt. Von den Fenstern waren nicht alle zu öffnen. Manchmal, wenn ein Fenster nicht richtig fest war, fiel es von alleine mit einem Rums nach unten. Die Beleuchtung erfolgte durch Petroleumlampen. Wenn es dunkel wurde, kam der Schaffner und zündete die Lampen an. Das Licht war nicht besonders hell. Man konnte die Köpfe der Fahrgäste gerade so ausmachen.
Im Zweiten Weltkrieg mussten die Züge verdunkelt fahren. Neben der Lampe in der Zwischenwand gab es nun nur noch eine weitere Lichtquelle: die glühenden Zigaretten der Fahrgäste. Bei Fliegerangriffen wurden die Wagen stark beschädigt. Kaum mehr eine Fensterscheibe blieb ganz. Die Öffnungen wurden mit Brettern verschlossen. Die von Geschossen durchschlagenen Sitzbänke hatte man mit Stechbeiteln und Feilen so bearbeitet, dass man wieder darauf sitzen konnte. Die Lederriemen waren verschwunden. Was man damit wohl angefangen hatte? Es war eine schlimme Zeit voller Hunger und Armut.
Trotz Verbotschildern in den Wagen gab es viele, die auf den Boden spuckten und dies dann mit dem Schuh verrieben.
Geheizt wurde nur, wenn genügend Dampf zur Verfügung stand. Bergauf wurde die Dampfheizung abgeschaltet. Die Arbeiter, die in Unterkochen zustiegen, schimpften oft, da der Zug regelmäßig zu spät kam, sie dann in den Wagen stehen mussten und es darin auch noch kalt war. Man hörte es richtig, wenn der Dampf kam. Die Wagen wurden dann auch sehr schnell gemütlich warm.
Hin und wieder kam es vor, dass ein Bauernknecht sein Geld vertrunken hatte und die Fahrkarte nicht bezahlen konnte. Eines Tages stieg in Lauingen ein angetrunkener Bauernknecht aus Reistingen zu. Die Unterhaltung mit dem Schaffner Felix Holster war nicht gerade freundlich: „Fahrkart!“ soll der Schaffner gesagt haben und der Bauernknecht: „I hao koi Geld et. I zahl et.“ Der Schaffner nochmals: „Fahrkart!“. Der Bauernknecht: „Loss me en Rua. I schlag dr uf’d Gosch!“.
Was tut der schlaue Härtsfelder in so einem Fall? Nun, der Schaffner zog sich zurück und auf dem nächsten Bahnhof gab es ein kurzes Gespräch mit dem Lokführer.
Zuerst einmal heizte der Lokführer den Zug kräftig ein, was die beabsichtigte Wirkung hervorrief: Der angetrunkene Knecht schlummerte friedlich ein. Dann kurz vor Reistingen drosselte der Zug seine Geschwindigkeit und fuhr langsam ohne Pfeifen und Läuten - einfach weiter. Beim Kalkwerk bei Neresheim kam der Knecht wieder zu sich, bemerkte, wo er war und fing fürchterlich an zu toben. In Neresheim angekommen, vollführte er ein Riesentheater, bevor er sich zu Fuß auf den Heimweg machte.

Manfred Jäger

Gleisbau aktuell - Dischingen aktuell

Wiederaufbau der Strecke Sägmühle – Katzenstein begonnen

Mit Rodungsarbeiten zwischen Sägmühle und Iggenhausen begannen am 7. Oktober 2006 die Arbeiten an der Strecke zum Härtsfeldsee. Behutsam wurden Bäume und Büsche entfernt. Bei Iggenhausen ist nun eine Felswand wieder zu sehen, an der sich die Strecke in Zukunft wieder entlang schlängeln wird.
Aus Stuttgarter wurden etwa 1.200 Schwellen übernommen. Dort wird die Linie 15 auf normalspurigen Stadtbahnbetrieb umgerüstet. Das nun vorhandene Material reicht bis kurz nach Iggenhausen.

Erste Erhaltungsmaßnahmen am Bahnhof Dischingen durchgeführt

Nach der Komplett-Erneuerung des Daches Ende 2005 galten die Arbeiten dem Warteraum und dem ehemaligen Schlafzimmer. Beide Räume waren durch eindringendes Regenwasser stark in Mitleidenschaft gezogen worden.
Bei der Beleuchtung des Dienst- und des Warteraums wurden noch alte mit Teer isolierte Kabel vorgefunden. Diese wiesen teilweise bereits Schmorstellen auf, so dass sie ausgewechselt werden mussten.
Schließlich wurde rechtzeitig vor dem Wintereinbruch auch noch das Dach des Güterschuppens neu eingedeckt.

Fahrzeugbestand und Stand der Arbeiten an unseren Fahrzeugen

Dampflokomotive 11 (ME 3710/1913)

Dampflokomotive 12 (ME 3711/1913)

Turnusgemäß wird an der Lokomotive eine umfangreiche Hauptuntersuchung durchgeführt. Dazu musste die Lok weitgehend zerlegt werden. Sie wird im Laufe des Jahres 2007 wieder in Betrieb gehen.

Triebwagen T 33 (Wismar 20233/1934, Modern. 1964)

Seit der Hauptuntersuchung am 31. Juli 2006 steht der Triebwagen wieder für den Betrieb zur Verfügung.

Triebwagen T 37 (MAN 145169/1960)

Das Äußere des Triebwagens wird nach und nach wieder in einen ansehlichen Zustand gebracht. Das Dach erstrahlt wieder in Silber.

Diesellokomotive D 4 (Jung 12022/1954)

Die Druckluft-Bremsanlage wurde auf deutsche Belange umgerüstet. Neue Zug- und Stoßvorrichtungen wurden montiert. Bei einem Motor mussten aufgrund eines Schadens bei der Abschiedsfahrt in der Schweiz zwei Zylinder ausgebaut und die Kolben und Laufbuchsen gerichtet werden.

Triebwagenanhänger TA 101 (Herbrand 1901, Modernisierung 1955)

Der Triebwagenanhänger ist betriebsfähig.

Triebwagenanhänger TA 103 (wie TA 101)

Triebwagenanhänger TA 253 und TA 254 (SIG 1892, 1889)

Personenwagen HMB 1 (ME 1896)

Der Personenwagen ist betriebsfähig.

Personenwagen HMB 2 (ME 1896, Modern. 1927)

Personenwagen HMB 5 (Herbrand 1909)

Der Personenwagen wird seit der Hauptuntersuchung am 31. Juli 2006 in den Dampfzügen eingesetzt.

Personenwagen HMB 6 (SIG 1888, Fahrgestell)

Personenwagen HMB 7 (SIG 1888)

Der Personenwagen ist betriebsfähig.

Bedeckter Güterwagen Gw 153, offene Güterwagen Ow 301 und 303 (Kelsterbach 1901)

Die Güterwagen sind betriebsfähig.

Hilfspackwagen 154 (Fahrgestell) und Bedeckter Güterwagen Gw 156 (Kelsterbach 1901)

Pufferwagen 155 (Kelsterbach 1901)

Am Wagenkasten wurden Ausbesserungsarbeiten durchgeführt.

Rungenwagen Rw 322 (Herbrand 1899)

Rollböcke 2, 5, 6 und 24 (ME 1897 - 1912)

Die für den Schienentransport vorgesehenen Rollböcke 2 und 5 haben eine Hauptuntersuchung erhalten.

Schneepflug (ehemals für Triebwagen T 30/31)

Arbeitsgeräte:


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[ Letzte Aktualisierung 20.02.2007 Gerald Stempel ]