Ein gutes Dutzend aktiver Härtsfeld-Museumsbahner haben ihre
Ausbildung zum Zugschaffner, Zugführer oder Dampflokheizer
erfolgreich abgeschlossen. Die Teilnehmer haben damit einen vollwertigen
Beruf erlernt.
20 Jahre nach seiner Gründung und 40 Jahre nachdem der letzte Härtsfeld-Eisenbahner
seine Ausbildung abgeschlossen hat, verfügt der Härtsfeld-Museumsbahn
e.V. nun über zwanzig Betriebseisenbahner, die teilweise sogar in
mehreren Positionen eingesetzt werden können. Damit kann nicht nur
mit eigenem ehrenamtlich tätigen Personal der Betrieb der Härtsfeld-Museumsbahn
durchgeführt werden, sondern es werden damit auch ansonsten
ausgestorbene Berufsbilder der Härtsfeldbahn am Leben erhalten.
Planung, Aufbau, Organisation und Durchführung der Ausbildung nahm
unser Ausbildungsbeauftragter Hermann Hafner vor. Die Aufsicht über
die Ausbildung oblag unserem Eisenbahn-Betriebsleiter (EBl) Herrn Volker
Feldheim und seinem Stellvertreter (Stv. EBl) Herrn Manfred Aschpalt.
Die hervorragend vorbereiteten und durchgeführten Ausbildungen
erfolgten nach den Richtlinien der Fahrdienstvorschrift für
Nichtbundeseigene Eisenbahnen. Sie gliederten sich in einen theoretischen
und einen praktischen Teil. Den theoretischen Teil musste jeder
Auszubildende absolvieren. Dazu wurden die Wintermonate in den vergangenen
zwei Jahren genutzt. Anhand der Vorschriften wurde dabei das Betriebsverfahren
für Nichtbundeseigene Eisenbahnen (kurz: Betriebsverfahren NE)
gemeinsam erarbeitet. Mitgewirkt in der Theoretischen Ausbildung hat unser
örtlicher Betriebsleiter (öBL) Peter Weis. Die theoretische
Ausbildung wurde mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen.
Die theoretischen Ausbildungen Betriebsverfahren NE und Dampflokheizer,
sowie die Praxis im Betriebsdienst, Verkehrsdienst und
Betriebsmaschinendienst wurden in den meisten Fällen bei der Härtsfeld-Museumsbahn
durchgeführt. Es war aber auch möglich, den Praxis-Dienst bei
befreundeten Bahnen abzuleisten. So wurde die praktische
Dampflokheizer-Ausbildung nicht nur in Neresheim, sondern auch beim Öchsle
durchgeführt.
Bei der Ausbildung zum Zugschaffner sind in der Praxis zehn Tage
Verkehrsdienst und zehn Tage Betriebsdienst gefordert. Die erlangten
Kenntnisse wurden in einem Prüfungsgespräch nachgewiesen.
Zusammen mit dem theoretischen Teil (Betriebsverfahren NE) war damit die
Ausbildung zum Zugschaffner abgeschlossen.
Bei der Ausbildung zum Zugführer sind in der Praxis dreißig Tage Verkehrsdienst und dreißig Tage Betriebsdienst gefordert. Die erlangten Kenntnisse wurden in einer mündlichen und einer praktischen Prüfung nachgewiesen. Zusammen mit dem theoretischen Teil war damit die Ausbildung zum Zugführer abgeschlossen.
Bei der Ausbildung zum Dampflokheizer sind in der Praxis zehn Tage
praktische Dampflokheizer-Ausbildung und zehn Tage Betriebsmaschinendienst
(Werkstattarbeit) gefordert. Dazu kommt die Theoretische Ausbildung zum
Dampflokheizer. Die erlangten Kenntnisse wurden in einer mündlichen
und praktischen Prüfung nachgewiesen. Zusammen mit dem theoretischen
Teil war die Ausbildung zum Dampflokheizer abgeschlossen.
Nach Bestehen der Prüfungen können die Mitarbeiter als
Zugschaffner NE, Zugführer NE oder Dampflokheizer nun uneingeschränkt
eingesetzt werden, sofern der EBl der jeweiligen Bahn zustimmt.
Die praktischen Ausbildungen begannen für die meisten der
Auszubildenden im Mai 2002. Unter Anleitung konnten so bereits die ersten
praktischen Erfahrungen beispielsweise beim Anheizen der Dampflokomotive
oder bei der Fahrkartenkontrolle gesammelt werden.
Der theoretische Unterricht Betriebsverfahren NE begann am 15. November
2002. Zunächst fand dieser nur Freitagabend, ab Herbst 2003 auch
ganztätig am Samstag statt. Abgeschlossen wurde die theoretische
Ausbildung nach 90 Stunden mit der Schriftlichen Prüfung am 3. April
2004. Die Theoretische Dampflokheizer-Ausbildung wurde von November 2002
bis März 2003 in 15 Stunden durchgeführt.
Die Dampflokheizer wurden in der Praxis (Betriebsmaschinendienst und
Heizerausbildung) neben Hermann Hafner auch von unseren Dampflokführern
Ingo Adam und Dietmar Fischer angeleitet. Die praktische Ausbildung
(Betriebsdienst) für Zugschaffner und Zugführer übernahmen
die Zugführer Hans-Ulrich Bosch und Werner Peterlick sowie Jürgen
Ranger für den Verkehrsdienst.
Die erste Prüfung zum Dampflokheizer erfolgt am 8. Juni 2003. Am 2.
Mai 2004 wurden die angehenden Zugführer und Zugschaffner geprüft.
Eine weitere Dampflokheizer-Prüfung wurde am 31. Mai 2004 durchgeführt.
Die Prüfungskommission wurde gebildet vom Stv. EBl Manfred Aschpalt, öBl
Peter Weis und als Beisitzer Ausbildungsbeauftragter Hermann Hafner. Das
Ergebnis war sehr positiv: Alle Mitarbeiter haben die Prüfungen
bestanden.
Sechzehn Mitarbeiter haben die Ausbildungen begonnen. Fünf mussten
aus persönlichen Gründen die Ausbildung abbrechen. Ein
Mitarbeiter befindet sich derzeit noch in der Ausbildung zum Zugschaffner.
Erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen haben als Zugführer: Josef
Blersch und Jürgen Ranger, als Zugschaffner: Adolf Babel, Jürgen
Fischer, Hansjörg Sailer, Gerald Stempel und Hans-Joachim Weisbach
sowie als Dampflokheizer: Werner Peterlick, Benjamin Rusche und Rolf
Stempel.
Da Triebfahrzeugführer bereits in der Theorie und im
Betriebsverfahren NE ausgebildet sind, genügt für sie eine kürzere
Zusatzausbildung von fünf Tagen, um nach Bestehen einer mündlichen
und einer praktischen Prüfung als Zugführer NE eingesetzt werden
zu können. Diese Ausbildung haben die Triebfahrzeugführer Harald
Hofbauer, Werner Kuhn und Thomas Schmeißer im Mai 2003 begonnen und
mit einer schriftlichen Prüfung am 30. März 2004 abgeschlossen
und bestanden.
Die Ausbildungen bei der Härtsfeld-Museumsbahn sollen fortgesetzt
werden. Weiterführende Ausbildungen vom Zugschaffner zum Zugführer
und vom Dampflokheizer zum Dampflokführer werden derzeit bereits
durchgeführt. Weitere Ausbildungen sind bei genügender
Teilnehmerzahl vorgesehen, wobei die theoretischen Teile über das
Winterhalbjahr von Oktober bis April durchgeführt werden.
Interessenten dürfen sich gerne jederzeit bei uns melden.
Hermann Hafner, Jürgen Ranger
Die lange Trockenheit führte im vergangenen Sommer dazu, dass die Egau ausgetrocknet ist. Was schlecht für die Natur ist, kam uns entgegen, denn so konnten die letzten noch notwendigen Arbeiten am Fundament der Egau-Brücke fortgeführt werden.
Die Verhandlungen und durchzuführenden Vorverfahren zum Bau der
Strecke Sägmühle Iggenhausen Katzenstein sind gut
vorangekommen und es zeichnet sich ab, dass mit dem Weiterbau der Härtsfeld-Museumsbahn
in nicht allzu langer Zeit begonnen werden kann.
Daher konzentrieren sich die Arbeiten der Gleisbauer derzeit auf die
Herrichtung des umfangreichen Maschinenparks. So wurde der Mobilkran
aufgearbeitet. Er strahlt nun in frischem Gelb. Die für die
Befestigung des Unterbaus benötigte Rüttelwalze wurde vollständig
zerlegt, die Einzelteile wurden aufgearbeitet und neu lackiert. Inzwischen
ist die Walze wieder einsatzfähig.
Da der vorhandene Radlader zunehmend Alterungserscheinungen zeigt, wurde
ein zweiter nahezu baugleicher Radlader erworben. Dieser wird nun
betriebsfähig hergerichtet. Er wird bei der Verladung schwerer
Gegenstände sehr hilfreich sein.
Die in den Vorjahren erworbene und aufgearbeitete Gleisstopfmaschine zeigt
bei ihren ersten Einsätzen noch viele Kinderkrankheiten. Diese werden
nach und nach beseitigt, so dass die Stopfmaschine nun für das
zeitweise notwendige Nachstopfen einzelner Gleisabschnitte zur Verfügung
stehen wird. Schließlich wurde der Lagerraum für die
Gleisbauwerkzeuge entrümpelt und mit einem neuen Betonboden versehen,
so dass nun auch die Unterbringung der Gleisbauwerkzeuge erleichtert wird.
erlebten die Fahrgäste eines Schättere-Triebwagens an einem Wintersonntag der 60er Jahre bei der Fahrt von Aalen nach Neresheim, dabei meine vierköpfige Familie zu Verwandtenbesuch aufs Härtsfeld. Wie Buben so sind, zog es unseren gleich beim Einsteigen nach vorne, um sehen zu können, was der Triebfahrzeugführer so alles macht. Diesem entging das kindliche Interesse nicht, ein freundlicher Wink, wir durften im Führerstand mitfahren. Während der Junge jede Tätigkeit des Fahrers beobachtete, zog draußen die schöne Winterlandschaft - es hatte nachts geschneit - gemächlich vorbei. Die im Tal lockere Schneedecke wurde dichter und dichter je weiter es den Albtrauf hinaufging. Aus dem Dunkel des Tunnels heraus der verschneite Nadelwald so richtig weihnachtlich schön, bei der Ausfahrt aufs freie Feld vor Ebnat die unberührte, strahlend weiße Schneedecke - Landschaft wie im Bilderbuch! Völlig romantisch dann nach der Station Ebnat beim Anblick der damals noch jungen Fichten am Waldsaum, die, vom Gewicht des Neuschnees zu seltsamen Gebilden niedergedrückt, aussahen, als würden sie sich vor dem herannahenden Zug verbeugen.
Der erfahrene Triebfahrzeugführer sah dies offensichtlich
realistischer. Seine ernste Miene und der wortlos hinzugetretene Zugführer
ließen ahnen, dass etwas in der Luft lag. Denn bei der Einfahrt in
den Märchenwald drosselte der Zug die Geschwindigkeit, vorsichtig
tastete sich das Gefährt durch die Gasse der bedenklich tief
hereinragenden Baumwipfel. Und nach einer Kurve plötzlich ein hartes
Anschlagen und Kreischen der Bremsen, ein Ruck und der Zug stand: Auf den
Schienen ein Baum, der durch die Last des Schnees gebrochen und quer auf
den Bahnkörper gestürzt war.
Wortlos stiegen die beiden Eisenbahner aus, und während sich die Führerkabine
mit neugierigen Fahrgästen füllte und diese berieten, etwa nach
Ebnat zurück und per Bus weiterzufahren, stapfte die Zugmannschaft
mit Axt und Säge ausgerüstet auf das Hindernis zu. Ein paar kräftige
Hiebe mit der Axt legten zwei Stellen von Ästen frei und schon sägten
die Männer knieend drauflos. Das sah so gekonnt aus, dass sich die
Fahrgäste spaßhafte Bemerkungen nicht verkneifen konnten. Etwa
frei nach Busch: "Ritscheratsche ohne Tücke für das Zügle
eine Lücke." Und als die Stimme aus dem Hintergrund''' mit
den Lustigen Holzhackerbuam" dazukam, amüsierten sich die
Zuschauer köstlich über die holzmachenden Eisenbahner. Schneller
als gedacht zerrten sie das herausgeschnittene Baumstück vom Bahnkörper
weg, klopften den Schnee von den Kleidern, verstauten das Werkzeug im Gerätefach
und schon ging es weiter.
Als ob dies eben so drollig Erlebte nicht schon genug gewesen wäre,
es kam noch ein Zweites dazu. Vor der Haltestelle Brünstholz hielt
der Zug scheinbar auf freier Strecke sanft an. Man hatte sich fachmännisch
kurz verständigt: Vorziehen zum Einstellen nachher." Aha!
Auf dem völlig verschneiten Holzladeplatz stand, da kein Gleis mehr
zu erkennen war, einsam und verlassen wie in einer Wiese ein mit Holz
beladener Güterwagen. Man wollte diesen bis zur Weiche her vorziehen,
um ihn bei der Rückfahrt nach Aalen rascher anhängen zu können.
Während sich der Fahrerraum wieder mit Neugierigen füllte, fegte
der Zugführer mit dem Besen schwungvoll Stellhebel und Weiche vom
Schnee frei, dass es nur so stob, was die Spaßvögel erneut
belustigte.
Als an einem Schneehubbel eine Gleissperre zum Vorschein kam, der
angefrorene Sperrschuh sich aber nicht abheben ließ, unterstützte
man den guten Mann symbolisch mit gemeinsamem Ho ruck, ho ruck!"
Vergebens. Ein Hammer aus dem Werkzeugkasten musste her. Auch kräftige
Schläge gegen den Klotz rührten diesen nicht. Nach einem wohl
etwas zu heftigen Schlag schallendes Gelächter: Der Zugführer
stand kurz verdutzt dort mit dem Hammerstiel in der Hand, das Eisen war im
Bogen davon geschwirrt, ein Loch in der Schneedecke zeigte, wo es
untergetaucht war. Dort scharrte der Mann es aus und stapfte zum Zug zurück.
Wieder lustige Bemerkungen über das Was-nun?" Aber
offensichtlich kein Problem für einen Eisenbahner der Härtsfeldbahn.
Energischen Schrittes, eine Brechstange geschultert, ging es nun auf den
widerspenstigen Sperrschuh los. Ein gekonnter Hebelruck mit dem Gerät
und das war's. Vorziehen des Wagens und Weiterfahrt nach Neresheim
verliefen nunmehr ohne weitere Vorkommnisse.
Die auf dem Bahnhof wartenden Leute brauchten nach dem Grund der verspäteten
Ankunft des Zuges nicht erst zu fragen, das eben so lustig Erlebte
gestikulierend schildern zu dürfen bereitete den Angekommenen erneut
schmunzelndes Vergnügen. Wegen der Verspätung wie üblich
kein böses Wort und erst recht nicht nach einem solch nicht alltäglichen
Erlebnis. Die ganze Geschichte, an die man sich in unserer so hektisch
gewordenen Zeit zwar immer noch gerne, aber eher wehmütig erinnert,
echt Schättere! Wie schade, dass es das Bähnle so nicht mehr
gibt.
Franz Morbitzer (Aalen)
Die Lokomotive ist betriebsfähig.
Die Untersuchungsfrist des Triebwagens konnte ein zweites Mal verlängert werden. Nun steht ab September die fällige Hauptuntersuchung an.
Mit der Aufarbeitung des Messias wurde begonnen. Je nach Witterung wird außen am Wagenkasten oder im Inneren des Triebwagens gearbeitet.
Der Triebwagenanhänger hat seine erste Betriebssaison auf dem Härtsfeld ohne Mängel überstanden.
Die Arbeiten am Fahrgestell des TA 254 werden als Füllarbeit fortgesetzt.
Der Personenwagen ist betriebsfähig.
Die Aufarbeitung hat sehr große Fortschritte gemacht. Wenn alles gut geht, kann der Wagen gegen Ende der Fahrsaison 2005 eingesetzt werden.
Der Personenwagen ist betriebsfähig.
Die beiden Güterwagen sind betriebsfähig.
Der aufgearbeitete, aber nicht betriebsfähige Güterwagen dient als Lager für Teile des Personenwagens HMB 5.
Der Güterwagen wurde betriebsfähig aufgearbeitet und anlässlich der Neresheimer Bahnhofshocketse am 7. August 2004 in Betrieb genommen.
Die Rollböcke 2 und 5 sind als Arbeitsgeräte für den Schienentransport vorgesehen.
Schotterwagen Ommt 184 (Talbot 1952, betriebsfähig)
Arbeitswagen Xw 209 (Fuchs 1950 / SSB 1969, in Aufarbeitung)
Aufenthaltswagen 4042 (SIG 1913)
Handhebeldraisine
Kleinfahrzeuge Klv 30, Kla 01
Gleisstopfmaschine
Mobilkran
Radlader
VW-Transporter
Betriebstage | Siehe Faltblatt bzw. Fahrplan 2005. |
8. Februar | Traditioneller Fasnachtszug der Narrenzunft Neresheim |
12. März | Hauptversammlung im Landgasthof Zur Kanne in Neresheim-Ohmenheim |
5. Mai | Tag der offenen Lokschuppentür mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Souvenir- und Infostand |
Im Juli | Vereinsausflug, Näheres wird noch bekanntgegeben. |
13./14. August | Neresheimer Bahnhofshocketse mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Zelt, Tombola, Souvenir- und Infoständen u.v.m |
26. November | Jahresabschlussfeier im Landgasthof Läuterhäusle |
3./4. Dezember | Modelleisenbahnausstellung im Rathaus Neresheim |
Als Mitglied im Härtsfeld-Museumsbahn e.V. helfen Sie mit, die Erinnerung an die Härtsfeldbahn zu bewahren. Wenn Sie Mitglied werden möchten füllen Sie bitte die Beitrittserklärung aus und lassen Sie sie uns zukommen. Mitglieder können uns Änderungen mit der Beitrittserklärung mitteilen.
Jugendliche bis 16, Schüler, Rentner, Behinderte: | 25,- Euro |
Erwachsene: | 35,- Euro |
Familien: | 45,- Euro |
Mittwochs ab 16.00 Uhr, Samstags ab 10.00 Uhr auf dem Neresheimer Bahnhofsgelände.
Die Erhaltung der historischen Fahrzeuge und der Wiederaufbau der
Strecke Sägmühle Katzenstein (Härtsfeldsee) ist nur
durch Spenden möglich.
Spenden an uns sind absetzungsfähig. Für Spenden über 50,-
Euro erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Bitte überweisen Sie
Spenden nur an: Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Konto-Nr. 110 015 301,
Bankleitzahl 614 500 50 bei Kreissparkasse Aalen. Verwendungszweck: Spende
HMB.
Bei Spenden zum Wiederaufbau der Strecke geben Sie bitte Spende HMB Gleisbausteine an. Mit 25,- Euro erwerben Sie einen Meter Gleis. Sie erhalten dafür eine repräsentative Gleisbaustein-Urkunde.
Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei der Kreissparkasse
Aalen.
Konto-Nr. 829 463, Bankleitzahl 632 500 30 bei der Kreissparkasse
Heidenheim.
Vereinssitz, Betriebsgelände:
Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim
Tel./Fax: 0 73 26 / 57 55 (während Arbeitseinsätzen)
Geschäftsstelle: Postfach 9126, 73416 Aalen
1. Vorsitzender Werner Kuhn
Tilsiter Str. 35, 73432 Aalen
Tel./Fax: 0 73 61 / 8 75 87, Mobil: 01 72 / 9 11 71 93
2. Vorsitzender Thomas Schmeißer
Hülenstr. 2, 89567 Sontheim
Tel.: 0 73 25 / 88 99
Internet-Homepage: http://www.hmb-ev.de
Mitarbeiter am Härtsfeldbahn-Anzeiger
Werner Kuhn, Jürgen Ranger